Irgendwo zwischen Alkoholexzess und Einfamilienhaus, zwischen Clubnacht und Steuerbescheid, zwischen Rockstar und Familienvater bewegen sich die Texte auf LEMOs zweiten Studioalbum. Es geht ums Erwachsenwerden, ums Suchen neuer und ums Verlassen bekannter Wege.
„Irgendwas mit dreißig“ ist nicht nur LEMOs spontane Antwort auf die Frage nach seinem Alter, sondern eine thematische Klammer innerhalb derer sich der Künstler verspielt auszudrücken weiß. So werden ganz alltägliche Situationen zu packenden Songs, erzählt aus der Sicht eines „thirtysomething“.
Facettenreich bewegt sich das Album musikalisch zwischen melancholischen Balladen, melodiösen Poprefrains und treibenden Rocksongs, mal reduziert akustisch, mal imposant arrangiert und produziert. Den roten Faden bildet LEMOs Stimme, die sich sowohl umschmeichelt von Akustikgitarre und Harmonium wie von bissigen Synthesizern durchzusetzen weiß und im klassischen Rockkontext zwischen E-Gitarrenwänden besonders glänzt.




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