Prof. Ashok Riehm - Coaching

Ich bin Prof. Ashok Riehm, klinischer Neuropsychologe (MSc) und klinischer Psychologe (MSc). Auf diesem Kanal spreche ich über emotionale Manipulation, toxische Beziehungen und die psychodynamischen Muster, die uns oft unbewusst steuern. Mein Ziel ist es, Ihnen Wissen und Werkzeuge an die Hand zu geben, um Sie aus destruktiven Mustern zu befreien und innerlich wieder frei zu werden.

Das Buch Champion's MIndset - Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen maximal: amzn.to/3Z0Bphl


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Prof. Ashok Riehm
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24640 Hasenmoor

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Prof. Ashok Riehm - Coaching

🧠 Phase A startet: Gemeinsam machen wir die Fawn Response sichtbar.

(FRS-15 – Fawn Response Screening)

Liebe Community,

ich möchte heute ein Projekt mit Ihnen teilen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt – und das ohne Sie nicht möglich wäre.

Viele von Ihnen kennen das Muster, bei Stress oder emotionalem Druck zu „funktionieren“, sich anzupassen, Konflikte zu entschärfen oder die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, um Beziehungssicherheit zu bewahren.
Die Traumaforschung nennt dieses Muster Fawn Response – und es ist eng verbunden mit Bindungstrauma, Entwicklungstrauma und häufig auch mit komplexer Traumatisierung (kPTBS).

Für viele Menschen war diese Reaktion einmal überlebenswichtig.
Heute führt sie oft zu Erschöpfung, Unsicherheit und dem Gefühl, sich selbst zu verlieren.
Und dennoch fehlt es in Therapie und Diagnostik bis heute an klaren Werkzeugen, um diese Dynamik sichtbar zu machen.

Das möchte ich ändern – gemeinsam mit Ihnen.

🌱 Warum das FRS-15?

Vor gut einem Jahr habe ich begonnen, ein Kurzscreening zu entwickeln, das die Fawn Response präziser erfassbar macht.
Nach intensiver fachlicher Arbeit, Literaturanalysen, Interviews und der Formulierung geeigneter Items ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um in die erste Forschungsphase zu gehen: Phase A – die Pilotierung und explorative Validierung des FRS-15.

In ersten praktischen Anwendungen innerhalb meiner psychologischen Arbeit – etwa in Gesprächen mit Patientinnen und Patienten – hat sich das FRS-15 bereits als sehr hilfreich erwiesen.

Viele Menschen konnten sich darin sofort wiederfinden, und die Items haben wertvolle Impulse für das therapeutische Verständnis geliefert.

Jetzt ist der Moment gekommen, diese ersten positiven Eindrücke wissenschaftlich zu prüfen und zu untermauern.

In Phase A werden unter anderem geprüft:

- Wie verständlich die Items sind

- Wie sich die Antworten verteilen

- Welche Struktur die Skala zeigt

- Wie zuverlässig das Screening misst

Und wie gut es mit verwandten Bereichen zusammenhängt (z. B. Belastung, Angst, sozialer Erwünschtheit)

🌍 Warum gerade Ihre Teilnahme so wertvoll ist

Damit dieses Screening später zuverlässig funktioniert, braucht es eine breite Stichprobe:

- Menschen mit Traumaerfahrung

- Menschen ohne Trauma

- Menschen, die sich in Fawn-Mustern wiedererkennen

- und Menschen, die glauben, es treffe nicht auf sie zu

Jede dieser Perspektiven hilft, ein Instrument zu entwickeln, das fair, präzise und wissenschaftlich belastbar ist.

Ihre Teilnahme – egal, aus welcher Perspektive – ist ein wichtiger Beitrag dafür, dass die Fawn Response endlich den Platz bekommt, den sie verdient.

⏱ Dauer & Hinweise

- 10–15 Minuten

- vollständig anonym und freiwillig

- jederzeit abbrechbar

- Mindestalter: 18 Jahre

- am Ende Hinweise auf Hilfsangebote, falls etwas berührt wird

🤍 Hier geht’s zur Phase-A Studie:

👉 qualtricsxmc4933p99m.qualtrics.com/jfe/form/SV_ahf…

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.
Gemeinsam schaffen wir ein Werkzeug, das Menschen mit Bindungs- und Entwicklungstrauma – und auch mit kPTBS – früher, klarer und mit mehr Würde verstanden werden lässt.

Wenn Sie Fragen zum FRS-15 oder zum Forschungsprojekt haben: Schreiben Sie mir gern in die Kommentare.
Ich lese alles und antworte, sobald ich kann.

Ihr
Prof. Ashok Riehm

3 weeks ago | [YT] | 435

Prof. Ashok Riehm - Coaching

Blick hinter die Kulissen – Forschung & internationale Vernetzung

Viele von Ihnen wissen, wie sehr mir auch die Aufklärung über komplexe Traumafolgen am Herzen liegt. Deshalb möchte ich Sie heute ein Stück mitnehmen – hinter die Kulissen der internationalen Traumaforschung.

Ich bin Mitglied der ISTSS (International Society for Traumatic Stress Studies), der weltweit führenden Fachgesellschaft für die Erforschung und Behandlung von Trauma, und dort in der Special Interest Group „Complex Trauma“ aktiv – einer internationalen Fachgruppe, die aktuelle Entwicklungen und klinische Forschung zu komplexem Trauma und kPTBS vorantreibt.

Aktuell erleben wir eine besonders spannende Phase, denn zwei bedeutende Entwicklungen stehen unmittelbar bevor:

1️⃣ Begegnung mit Dr. Judith Herman – Eine Pionierin der Traumaforschung

Am 6. November findet das nächste Treffen unserer Fachgruppe mit Dr. Judith Herman statt.
Dr. Herman ist eine der prägendsten Persönlichkeiten der modernen Psychotraumatologie. Ihr Werk „Trauma and Recovery“ (1992) war bahnbrechend: Sie zeigte erstmals klar, dass chronische, zwischenmenschliche Traumatisierungen – insbesondere in Kindheit, Familie oder Gefangenschaft – eine eigene, komplexe Traumadynamik erzeugen, die sich grundlegend von der klassischen PTBS unterscheidet.

In einer Zeit, in der Trauma noch tabuisiert war, sprach sie über

- Ohnmacht und Kontrollverlust

- Scham und Dissoziation

- Identitätsverletzungen und Bindungsbrüche

- und den langen Weg zurück zu Sicherheit, Verbindung und Sinn

Damit prägte sie erstmalig das Konzept der kPTBS/CPTSD und legte den Grundstein für die heutige ICD-11-Diagnose komplexe posttraumatische Belastungsstörung, die 2018 offiziell anerkannt wurde.

Nach ihrem beeindruckenden Dialog mit Dr. Julian Ford auf der ISTSS-Konferenz 2024 in Boston setzen wir den Austausch nun in kleinerem, vertiefendem Rahmen fort – mit Fokus auf die nächsten Schritte in der kPTBS/CPTSD-Forschung.

2️⃣ Weiterentwicklung der Diagnostik – „Clinical Checks“ im ITQ

Parallel arbeiten wir an einer Studie zur Weiterentwicklung des International Trauma Questionnaire (ITQ) – dem zentralen Diagnoseinstrument für PTSD und CPTSD nach ICD-11.

Das Projekt wird geleitet von
Marylene Cloitre, Sue Brown, Andrés Fresno und Martin Robinson – den führenden Köpfen hinter dem ITQ.

Ziel ist es, den Fragebogen um sogenannte „Clinical Checks“ zu erweitern: zusätzliche Fragen, die genauer erfassen, wie Symptome vom Patienten erlebt werden.

Der Grund ist einfach:
Viele Symptome werden im klinischen Alltag noch missverstanden.

Beispiel: Flashbacks – oft falsch eingeordnet

Das ICD-11-Kriterium „Flashback“ wird häufig so verstanden, als müsse eine Person das Trauma als „Film“ sehen und glauben, wieder dort zu sein.

Das kann vorkommen – muss aber nicht.

Gerade bei komplexem Trauma treten Flashbacks häufig auf als:

- emotionale Regression („Ich bin plötzlich wieder sechs“)

- starke körperliche Reaktionen ohne Bilder

- Zustände innerer Überflutung / Identitäts-Shift

Wer das nicht erkennt, diagnostiziert schnell:

Depression

Angststörung

„Schwierige Persönlichkeit“

statt komplexer PTBS.

Die Clinical Checks helfen, diese Formen korrekt zu erfassen – und das ist gerade bei früh traumatisierten Menschen entscheidend.

Ich finde diese Entwicklungen deshalb so spannend, weil sie zeigen, wie eng Theorie, Forschung und klinische Praxis miteinander verwoben sind.

Forschung ist nicht abstrakt – sie lebt von Erfahrung, Empathie und dem gemeinsamen Willen, das Leiden traumatisierter Menschen wirklich zu verstehen und wirksame Wege der Heilung zu eröffnen.

Das Persönlichkeiten wie Judith Herman nach Jahrzehnten noch immer mit solcher Klarheit und Leidenschaft für dieses Thema eintreten, ist für mich persönlich sehr inspirierend. Und ich freue mich, diese Impulse hier auf dem Kanal weiterzugeben.

Wenn es Themen gibt, die Sie besonders interessieren oder Fragen, die Sie in diesem Zusammenhang bewegen, schreiben Sie sie gern in die Kommentare.
Ich greife diese sehr gerne auf.

1 month ago | [YT] | 413

Prof. Ashok Riehm - Coaching

„Ich habe aufgehört zu existieren.“ – Wenn Trauma dein Ich auslöscht

Die verborgenste aller Traumareaktionen: Submit.

Was passiert mit einem Menschen, wenn er nicht mehr kämpfen kann? Wenn Flucht keine Option ist – und sogar das Gefallenwollen versagt?

Dann bleibt oft nur eines: Submit – eine radikale innere Kapitulation.

📌 In diesem Video erkläre ich:
– Warum sich manche Menschen in toxischen Beziehungen „verlieren“
– Wie sich Submit von Freeze und Fawn unterscheidet
– Welche Rolle frühkindliche Ohnmacht und seelische Gewalt spielen
– Und wie der Weg zurück zur Selbstwahrnehmung und Würde aussieht

Mit vier eindringlichen Fallbeispielen, darunter:
– Sabrina: Das Kind, das aufhörte zu fühlen
– Nina: Die Frau, die wusste, dass sie gehen sollte – und es nicht konnte
– Jamal: Der Sohn, der stark sein musste und sich selbst verlor
– Elisabeth: Die spirituell Suchende, die einem Guru blind vertraute

🎯 Dieses Video ist für alle, die sich innerlich leer, fremdgesteuert oder gebrochen fühlen – und sich fragen:
„Wo bin ich geblieben?“

📺 Jetzt ansehen – und den ersten Schritt zurück zum eigenen Ich machen.
👉 https://youtu.be/7e3YoRA2K_k

3 months ago | [YT] | 34

Prof. Ashok Riehm - Coaching

🔔 Morgen, 18:00 Uhr – Mein vielleicht bisher wichtigstes Video erscheint.

➡️ Es geht um eine Form von Trauma, die oft falsch diagnostiziert und falsch behandelt wird.
➡️ Um Menschen, bei denen klassische Traumatherapie nicht greift – oder sogar schadet.
➡️ Und um eine Wahrheit, die Betroffene oft ihr Leben lang fühlen, aber selten benennen können:

„Ich war nie ich selbst.“

Ich spreche über die komplexe PTBS (kPTBS) – ein eigenständiges Krankheitsbild, das nicht einfach „mehr PTBS“ oder eine "PTBS Plus"ist.
Sondern eine Störung mit eigener Logik, eigenen Symptomen – und einem eigenen therapeutischen Weg.

⚠️ Wenn Sie sich in Ihrer Therapie nicht gesehen, nicht stabilisiert oder retraumatisiert fühlen –
könnte dieses Video für Sie einen Wendepunkt bedeuten.

📅 Premiere: morgen, 18:00 Uhr
Bitte aktivieren Sie die Glocke und teilen Sie diesen Beitrag mit Menschen, die oft denken:
„Irgendwas stimmt nicht mit mir – aber die Therapie hilft mir nicht.“

3 months ago (edited) | [YT] | 260

Prof. Ashok Riehm - Coaching

🎖 Ein kurzer persönlicher Moment – und eine Botschaft an Sie 🎖

Am Wochenende wurde ich im Rahmen der Sportlerehrung des Kreises Steinfurt durch Landrat Dr. Martin Sommer mit der Goldmedaille des Kreises ausgezeichnet – unter anderem für die Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften 2024 sowie zwei Landesmeistertitel im Einzel und mit der Mannschaft.

Warum ich das mit Ihnen teile?

Nicht, um mich selbst in den Vordergrund zu stellen – sondern weil ich glaube, dass solche Momente eine Botschaft in sich tragen, die uns alle betrifft: Es lohnt sich, dranzubleiben. Rückschläge zu überwinden. Sich selbst treu zu bleiben. Und konsequent das zu verfolgen, was einem wirklich wichtig ist.

Klartext: Sie folgen mir hier ja nicht, weil Sie die sportliche Selbstbeweihräucherung eines älteren Mannes im Winter seines Sportlerdaseins erleben wollen, sondern weil sie sich mit tiefen inneren Themen auseinandersetzen – mit alten Verletzungen, schwierigen Beziehungsdynamiken, oder der Suche nach einem klareren Selbstbild. Gerade dort gilt das Gleiche: Beharrlichkeit, Geduld und der Mut, sich immer wieder aufzurichten.

Diese Medaille steht für mich nicht nur für sportliche Leistung, sondern auch für all die inneren Kämpfe, die man oft im Stillen austrägt.

💬 Was ist Ihre ganz persönliche „Goldmedaille“? Vielleicht ist es kein Pokal – sondern ein klärendes Gespräch, eine mutige Entscheidung oder einfach ein Tag, an dem Sie nicht aufgegeben haben. Schreiben Sie es gern in die Kommentare – ich lese mit.

Vielen Dank, dass Sie diesen Kanal mittragen – durch Ihre Offenheit, Ihre Gedanken und Ihr Vertrauen. Wir wachsen gemeinsam.

Ihr Prof. Ashok Riehm

8 months ago | [YT] | 693

Prof. Ashok Riehm - Coaching

Hallo Community,

ich freue mich, Ihnen mein neues Video zur Theory of Mind vorzustellen. Absolut faszinierend und wichtig für das Verständnis. https://youtu.be/SaqCx0wmaWo

Ergänzend will ich Ihnen eine Aufnahme präsentieren, die die Aktivierung der Temporo Parietalen Verbindung zeigt, bei Aufgaben der Empathie und Theory of Mind.

9 months ago | [YT] | 62

Prof. Ashok Riehm - Coaching

Liebe Community, Heute um 17:00 Uhr werde ich Ihnen meine Gedanken zum Thema: "Wie narzisstischer Missbrauch Essstörungen verursacht" vorstellen. Dieses Video will ich Ihnen besonders ans Herz legen, auch wenn Sie nicht Betroffen sind.

Denn in dem Abschnitt "Heilung" gebe ich vertiefte Tipps unter anderem zu: toxischen Glaubenssätzen, der Narzisst als innerer Kritiker, Affirmationen, Achtsamkeit, Grenzen und Selbstwert. Das sind Tipps, die sich auch gut auf alle anderen Situationen (ohne Essstörung) übertragen lassen.

Apropos Selbstwert. Kennen Sie mein Buch dazu? "Champion's Mindset: Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen maximal": amzn.to/3K3R21b

11 months ago | [YT] | 90

Prof. Ashok Riehm - Coaching

Liebe Community, 2 Sachen habe ich für Sie aufbereitet:

1. Ich habe da mal was gebastelt, um Ihnen die unterschiedlichen Merkmale bei Vermeidender PS und verdecktem Narzissmus anhand der Beispiele aus dem Video https://youtu.be/bwPy5NN7YZM zu visualisieren und deutlicher zu machen.

2. Einige von Ihnen haben in den Kommentaren nach Mischformen, Kombinationen etc. aus beiden gefragt. Sehr kluge Fragestellung. Das will ich Ihnen hier zentral beantworten.

Wir sprechen hier über die Komorbidität (Begleiterkrankung) zwischen Vermeidender PS und (verdecktem) Narzissmus bzw. NPS. Grundsätzlich denke ich: Wir haben es mit Menschen zu tun. Also gibt es nichts, was es nicht gibt.

Die Frage dabei ist ja, wie häufig kommt das vor? Ist es eine relevante, also häufige Konstellation, oder sehr selten?

Um das zu beantworten, brauchen wir den Begriff der Prävalenz. Prävalenz bezeichnet die Erkrankungshäufigkeit einer bestimmten Gruppe von Menschen über einen bestimmten Zeitraum. Bsp: Im Januar betrug die Prävalenz für Erkältung in Deutschland 37%. Gruppe: Einwohner in D, Zeitraum Januar, Krankheit: Erkältung, Prävalenz 37% = 37 von 100 Menschen in D hatten im Januar einen Schnupfen.

Die Häufigkeit von psych. Störungen wird als Lebenszeitprävalenz ausgedrückt. Wieviele Menschen werden im Laufe Ihres Lebens an Störung X erkranken ( bei Merkmal Y).

Und daraus ergibt sich für uns zwei logische Fragekonstellationen:

1. Wie hoch ist die Lebenszeitprävalenz für Menschen mit NPS zusätzlich eine Vermeidende PS zu entwickeln?
und
2. Wie hoch ist die Lebenszeitprävalenz für Menschen mit Vermeidender PS eine NPS zu entwickeln?

Antworten:

zu 1.: Lebenszeitprävalenz = 6,9%. Knapp 7 von 100 Menschen mit NPS entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Vermeidende PS. Das ist eine sehr geringe Häufigkeit.

zu 2.: Lebenszeitprävalenz = 18,4%. Das ist schon eine mittlere Häufigkeit, die sich gut begründen lässt.

Ich hoffe, der kleine Exkurs hat Ihnen gefallen.

Herzliche Grüße und Danke, dass Sie sich so gewinnend einbringen...

Ihr Prof. Ashok Riehm

11 months ago (edited) | [YT] | 143

Prof. Ashok Riehm - Coaching

🤗 Hallo, liebe Community,

ich schon wieder.😉 Wir leben ja gerade in politisch spannenden Zeiten. Meine Frage an Sie: Wären Sie an einem Beitrag interessiert, indem ich (grob gesagt) den Zusammenhang zwischen Narzissmus, Macht und Politik einmal beleuchte?

1 year ago | [YT] | 178

Prof. Ashok Riehm - Coaching

Wow, wir haben die 20.000 Abonnenten erreicht! 🎉

Ich bin unglaublich dankbar für diese wachsende Community. Ihre Unterstützung, die klugen Fragen und die Bereitschaft, sich mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen, motivieren mich jeden Tag aufs Neue. Gemeinsam schaffen wir Bewusstsein für manipulative Dynamiken und setzen uns für mehr Klarheit und Selbstbestimmung ein.

Vielen Dank, dass Sie dabei sind und mich auf dieser Reise begleiten!

Welche Themen interessieren Sie besonders? Was möchten Sie als nächstes sehen?

1 year ago | [YT] | 399