Jessabelle Kiko

*Lülelüü Werbung für ein sehr cooles Projekt* 😏
Hey meine Küken, nehmt ihr eure Umwelt momentan bewusster wahr? Wir haben in letzter Zeit viele Hindernisse gemeinsam gemeistert, vielleicht waren wir auch einkaufen für die Omi von nebenan? 👍🏻 Es gibt viel neues in unserem Alltag was langsam zur Normalität wird.
Wie sieht deine neue Normalität aus? Was sollten wir aus den letzten Monaten in jedem Fall beibehalten, weil es einfach eine gute und neue Chance für uns ist? Erzähl es mir in den Kommentaren.
Mit etwas Glück landet ihr so auch in meinem nächsten Video und evtl. auch bald riesig auf einem Plakat von Coca-Cola 😉

5 years ago | [YT] | 354



@Jay-qb9qu

Meine neue Normalität beinhaltet wesentlich weniger aus-dem-Haus-gehen und mit-Menschen-treffen. Ich verbringe nur noch Zeit mit Menschen, die mir wirklich wichtig sind und kümmer mich nicht mehr so sehr um Probleme mit unwichtigeren Menschen. Außerdem finde ich es sehr angenehm, dass mehr Abstand gehalten wird und ich hoffe soo sehr, dass das beibehalten wird. Ich hab auch einen neuen Style für mich gefunden, den ich erst während der langen Zeit allein daheim "ausprobiert" habe und jetzt fühle ich mich unglaublich wohl in meinem Körper, was ich vorher lange nicht hatte.

5 years ago | 11

@Unknown43270

Man verbringt einfach mehr zeit mit seiner Familie und Man merkt wie wichtig deine freunde sind . Ich denke diese beiden dinge sollte man einfach nicht Vergessen .

5 years ago (edited) | 0

@D4r1us1

Auch wenn mir oft das gegenteil gesagt wurde habe ich die Schulbildung immer als lästig angesehen. Jetzt wo ich allerdings merke wie viel die Bildung wert ist und wie schwierig es ist sich selber etwas anzueignen weiß ich sie viel mehr zu schätzen. Auch komme ich meiner Familie jetzt viel besser aus. Auch wenn das in den Ersten Wochen nicht so war, lernt man doch die Zeit die man gemeinsam hat zu genießen😊 Freizeitaktivitäten lernt man auch jetzt erst richtig zu genießen wenn man solch einen "gezwungenen Entzug" hatte, vor allem mit Freunden gemeinsam. Wir sollten die Wertschätzung und das genießen Beibehalten, das nichts im Leben selbstverständlich ist sondern ein riesen Luxus, die Hilfsbereitschaft anderen gegenüber, der Zusammenhalt innerhalb von Familie und Nachbarschaft, aber auch die Gesundheit wertzuschätzen. Meine jetzige Normalität ist sehr eintönig, allerdings versuche ich aus ihr etwas gutes zu machen, bilde mich weiter, suche nach neuen Hobbys, Lese wieder und versuche mich etwas von Medien zu distanzieren, da sie doch gerne mal den Alltag kontrollieren

5 years ago (edited) | 3

@kosekidaisynewgate5961

Menschen einen schönen Tag und Gesundheit wünschen ☺️ ich mein klar im Einzelhandel sollte man freundlich sein. Aber durch die letzten Monate hab ich gemerkt wie vorallem die älteren sich gefreut haben und einem gewünscht haben stark zu bleiben und gesund ❤️ auch wenn man mal ein offenes Ohr für diese Leute hat, wenn sie neben dem allein sein auch noch sozial isoliert waren

5 years ago | 5

@beautycomedy283

Meine neue Normalität ist es mehr mit meinen Freunden und meinem Freund zu telefonieren als sich zu treffen um meine Familie vor dem Virus zu schützen, ich schätze es auch viel mehr wenn ich was mit meinen Freunden mache, weil es jetzt viel seltener vorkommt. In solchen Zeiten merkt man wer deine wahren Freunde sind und wer nicht, denn die wahren Freunde halten den Kontakt zu dir.

5 years ago | 0

@eliashkp

Ich finde es normal, dass man in so vielen Situationen auf andere Menschen jetzt achtet und Abstand hält um meistens die andere Person zu schützen. Früher wurde man sehr oft angerempelt und heute passt man einfach auf seine Mitmenschen im Umfeld auf. Ich finde edas ist eine sehr schöne und angenehme Normalität und kann in Zukunft so bleiben.

5 years ago | 3

@marieabcdefg7581

Ich finde jeder sollte die HERZLICHKEIT beibehalten ,die man erfahren und gegeben hat ,als man wieder aus dem haus durfte. In so schweren Zeiten is es wichtig füreinander da zu sein natürlich aber mit Abstand.

5 years ago | 0

@Mary-be7gb

ich hab angefangen regelmäßig sport zu machen, dadurch hat hat sich so ziemlich einiges verändert. Ich hab nicht den perfekten Körper und den werde ich nie haben aber das ist okay, weil ich mittlerweile mich selber mag. Das hat somit wieder eine kettenreaktion ausgelöst, dass ich nicht nur oversize klamotten trage sondern einfach darauf worauf ich lust habe, ohne mir gedanken machen zu müssen. Was ich für mich ziemlich cool finde, ich traue mich seit 3 Jahren wieder schwimmen zu gehen und verbringe dadurch mehr zeit mit freunden und verkrieche mich nicht nur in mein Zimmer :D

5 years ago | 1

@franzi9550

Es ist viel in dieser Zeit passiert... Man hat gesehen wie sich Menschen gegenseitig unterstützen aber leider auch Menschen, die mehr auf sich und die eigene Umwelt mehr bedacht waren und dadurch egoistisch gehandelt haben. Besonders in meinen Beruf als Erzieher hab ich mitbekommen, dass viele Eltern allein gelassen wurden und überfordert waren. Besonders Alleinerziehende hatten es schwer, vorallem wenn ihr Beruf nicht systemrelevant waren. Dazu zählte in vielen Bundesländern auch unser Beruf als nicht systemrelevant ein. Nur das wir füreinander da waren und uns unterstützten, haben wir es geschafft. Ohne die vielen liebevollen, verständnisvollen Eltern und herzensguten Kollegen wäre die Zeit noch schwerer gewesen. Das schönste ist aber, dass ich wieder meine Kindergartenkinder um mich hatte. 😊 Kurzum: Wir sollten nicht aufhören füreinander da zu sein und nicht nur unsere Probleme sehen

5 years ago (edited) | 0

@Marie-cq2cy

Venedig: Siehe die Tiere, die wieder gesichtet wurden in den Kanälen

5 years ago | 5

@lunarissa1864

Meine Normalität ist, dass ich jetzt eine Ausbildung Bzw Studium angefangen habe. Davor war es mein BFD und in der Zwischenzeit meistens einfach nur chillen und hier und da mal Dinge erledigen. Bleiben finde ich sollte auf jeden Fall, dass die Hygiene Maßnahmen so wie sie jetzt sind auch so gut es möglich ist auch bestehen bleiben. ( Viel Händewaschen, in die Armebeuge niesen etc. Was für mich aber auch einfach zum Menschenverstand gehört) und das jeder weiterhin mehr auf seine Mitmenschen achtet

5 years ago | 0

@peonyhanabashi

Dass wir selbst am allermeisten mit uns selber klarkommen müssen. Denn mit einem selbst, verbringt man sein ganzes Leben, mit den anderen nur einige Momente.

5 years ago | 0

@user-tl5uc1wr7c

Mehr Kochen, weniger auswärts essen 😂

5 years ago | 5

@ivomii

Wir schätzen die Zeit mit unseren Freunden viel mehr, da wir sie ja jetzt viel weniger sehen und ich hoffe, dass das irgendwie bleibt💕

5 years ago (edited) | 0

@xomichelleox1352

Es ist sehr wichtig das man die Umwelt respektiert. Durch die Maßnahmen fuhren wenig Menschen Autos, da sie nicht aus ihrem Haus/Wohnung gesehen konnten beziehungsweise durften (nur aus einem Grund durften sie ihr Haus verlassen). Dadurch wurde die Luft viel klarer und angenehmer in der Stadt, wo ich wohne. Unteranderem bin ich und andere für meine Oma einkaufen gegangen, da ich nicht möchte, dass sie infiziert wird, weil sie in meinen Herzen liegt. Worauf ich auch mein Opa „heimlich" FFP3 Masken in Seinem Auto gelegt habe, da er keine kaufen konnte aus gesundheitlichen Gründe und weil er nicht so ein Masken Fan ist (kauft wenige Masken deswegen ein). Meine Großeltern liegen mir so an Herzen. Meine Normalität hat sich verändert. Bedeutet ich mache mehr Sport, besser gesagt Kampfsport/Kampfkunst; gehe öfters wandern (bis zu 20 Kilometer, mehr oder weniger); lerne mehr für die Sprache Englisch; habe angefangen Klavier und Spanisch zu lernen und Babysitte mehr. Vor allem habe ich mehr Kontakt zu meinen Freunden gefunden; habe mehr Freunde gefunden und gelernt wie man besser mit Menschen umgeht, wenn sie nicht höflich sind. Habe vor allem ein Unfall vor kurzen verhindern können, da jemand sein Müll, welches spitz war, mitten auf der Straße gelegt hat und ich habe dies entsorgt, da ich spazieren war. Was man vor allem beibehalten sollte, ist Abstand zu andere Personen hält; Treffen und Besuche verringern sollte, eventuell nur mit 1 oder 2 Personen (Abstand nicht vergessen:)) und beim Husten und Niesen (nicht vergessen) in die Armbeuge. Wer möchte kann auch mehr wander gehen um die Natur zu bewundern oder einen freien Kopf zu bekommen. PS: Dies war auch ein lülelüü Werbung Kiko:) PSS: Hilft Menschen wenn sie dies brauchen und verhindert etwas gefährliches, wie ich ein Unfall verhindern konnte. PSSS: Mit den PS, PSS UND PSSS habe ich von Kiko in einem Post gelesen und verwendet. Danke Kiko dafür:)

5 years ago | 1

@lyharieju

In meiner Situation hat sich nicht sehr viel geändert. Durch das Studium musste ich nicht sehr viel raus, da ich auch nur 2x die Woche Vorlesungen hatte. Jedoch tat es mir ganz gut für eine Weile nicht raus zu müssen, da ich Ende letzten Jahres mentale Probleme, besonders auf Angst bezogen hatte. Für mich gab mir das die Möglichkeit mich ein wenig zu beruhigen und auf mich zu konzentrieren, sodass ich mittlerweile wieder an einem besseren Punkt angekommen bin. Außerdem finde ich hat es meine "Stimmung" auch sehr verbessert zu sehen, wie viele Menschen sich doch auch um ihre Mitmenschen & Umwelt kümmern/sorgen (mit Ausnahmen natürlich), sodass ich auch gerne mehr dafür tun würde. Hygiene Vorschriften hätten es meiner Meinung nach ruhig schon länger geben können. Ich wollte immer sehr ungern Menschen zur Begrüßung die Hand geben, da ich nie sicher war, ob diese überhaupt gewaschen wird nach zb einem Klo Besuch (leider kannte ich solche Menschen).

5 years ago | 0

@yomaou7225

Solidarität sollten wir beibehalten! Nicht nur an sich zu denken sondern an anderen, die Hilfe brauchen z. B. Für andere Leute einkaufen zugehen, weil sie unter Quarantäne sind. Es zeigt uns einfach dass wir zusammen besser dran sind als alleine. Die Hygiene Maßnahme helfen uns auch nicht andere Leute anzustecken.

5 years ago | 0

@Jassihiragi

Beibehalten sollten wir aufjedenfall die standart Hygieneregeln, welche noch nie so straff durchgesetzt wurden wie jetzt (in die Armbeuge husten/ Niesen, regelmäßig Händewaschen, Oberflächen wie zB auch das Handy öfter mal reinigen..) und die Hilfsbereitschaft welche an vielen Stellen sichtbar wurde. Ältere und kranke Menschen brauchen auch außerhalb von Corona vielleicht mal Hilfe beim Einkaufen, etc. Für mich hat sich am Anfang sehr viel geändert. Keine Schule, "Home office" und highlight des Tages war einkaufen oder ein Spaziergang allein am Feld das 2min von zuhause weg ist. Ich habe lange niemanden gesehen. Meine engen Freunde sehe ich seit einiger Zeit wieder, aber dennoch wird noch viel mehr auf bestimmte Dinge geachtet (aus Bechern/ Gläsern trinken statt aus der Flasche, etc). Den Mundschutz durch ständiges Bus fahren natürlich nicht zu vergessen die aufwändigere Arztbesuche und Krankmeldungungen bei der Arbeit. Musste ebenso mehrfach aufgrund von Verdachtsfälle auf der Arbeit, etc in kurz Quarantäne, hat aber nie länger als 3 Tage gedauert zum Glück

5 years ago | 0

@epicmakki

Seit der Pandemie merke ich immer mehr wie sensibel oder unsensible Menschen sein können. Schon allein Beruflich frage ich beim Kunden ob es Ihm lieber wäre wenn ich während der Zeit einen Mund- Nasenschutz trage. (Auch wenn ich Asthma habe und später sehr wahrscheinlich mein Notfallspray benutzen muss) Anders wiederum merkt man die Respektlosigkeit der anderen was schockierend und traurig zu gleich ist. Liebe grüße xoxo

5 years ago | 0

@peachessin

In der Uni ist alles nun online. Einerseits erleichtert das vieles, allerdings macht es andererseits die Tage auch sehr anonym und einsam. Dafür mussten sich aber viele Menschen mit den Digitalen Medien auseinandersetzen, was einen großen Fortschritt für die Zukunft birgt.

5 years ago | 0