Die massive Sprungschanze im Film ist das Ende der Strecke, 2:33 . Der Radler kommt hier aus der Mitte des Parks, um über den höheren Erdhügel zur mit Holz verstärkten Auffangrampe zu springen. In Gegenrichtung wäre eine Übung wohl kaum durchzuführen.
Der Track ist beeindruckend.
Fraglich, ob, ähnlich wie bei LEGO, die Errichtung des Parcours nicht eigentliche Spiel war, und wer hier gespielt hat - manchmal ist es ja eher ein Game von, auch selbsternannten, Betreuern, die sich, ihren Kindern, der Welt, etwas beweisen wollen.
Gab es eine offizielle Eröffnung?
Mich würde interessieren, warum man alle paar Jahre, aufgrund eines indoktrinierten Wunsches von Kindern, einen Pumptrack bekommt, aber nichts, was die Menschen der Stadt, generationsübergreifend, benötigen würden?
Alleine im Bereich des Domeyerparks würden wir drei Brücken und wenigstens einen Aufgang zur Lonau Straße, via Asternstraße, benötigen.
Wären Brücken und der Aufstieg, bitte barrierefrei, denn Hexenwerk?
Die Brücken würden neue Wege für Spaziergänger im Park, mit Rollator, Kinderwage, dem Rad, eröffnen und Menschen könnten den Park, das JuZ, das Stadion, den Dirtpark sicher erreichen.
Menschen kämen überhaupt erst in den Park.
Die Umwege, die der Mikromobilität zugemutet werden, führen dazu, dass Menschen verstärkt mit dem Auto fahren.
Weil die Kinder nicht über die schmale Fußgängerpassage der Sieberbrücke, maps.app.goo.gl/nxHGeHp3KJMktcfu7 , mit dem dortigen Schwerlastverkehr sollen, fahren die Eltern die Kinder mit dem Auto in den Park und zum JuZ.
Könnten die Kinder vom Sieberdamm aus über eine der Brücken, dann würden einige Elterntaxis wegfallen.
Das wäre auch Umweltschutz und Umweltschutz ist Staatszielbestimmung!
Die Nachzucht würde selbstständiger und vielleicht das Fahrradfahren für sich entdecken, was Eltern auch entlasten kann.
Die Brücken über die Sieber wäre zudem Aussichtspunkte über dem Fluss, dessen Ufer geschützt ist. Bislang laufen die Menschen im Sommer, wenn die Sieber wenig Wasser hat, durch das Gewässer, um im Bereich von Thomas Philipps, maps.app.goo.gl/gp8pP45rfNAXcV2VA , Zutaten für ein Picknick einzukaufen.
Die Brücken wären also Umweltschutz für unseren Sieberfluss und zusätzliche Aussichtspunkte über dem Biotop, wo man sicherlich gerne Informationstafeln zu Feuchtgebieten anbringen könnte.
Warum gelangt im Dirtpark alle paar Jahre ein Pumptrack zur Wiederauferstehung, wenn, ich bin mit meiner Meinung ja nicht alleine, schreibe dies allerdings kurz nach Ostern 2025, wegen der Formulierung, wir eigentlich Brücken und Wege für Fußgänger, Eltern mit Kinderwagen, Rollatoren und Fahrradfahrern benötigen?
Unterschiedliche Töpfe bei der Stadt?
Das ist eine faule Ausrede, denn die Nachzucht benötigt die Brücken, um in den Dirtpark zu gelangen. Töpfe kann man umschichten, zusammenlegen, wenn Brücken ein eigenes Spiel beinhalten können.
Die Brücken, zu Ein- und Ausgängen umfunktioniert, würden auch das Fest im Park, https://youtu.be/8WyqE8m4rcQ , und sportliche Großveranstaltungen im Stadion vereinfachen.
Die Parkplatzsituation wäre zu diesen Events eine viel bessere!
In Herzberg kann man sehr gut mit dem Rad unterwegs sein, wenn man weiß wo und wie.
Das könnte man durch Möglichkeiten für die Mikromobilität verbessern und man könnte verbindende Radwege für Pendler zwischen Herzberg und Hattorf, Osterode, der Andreasberger Straße und dem Radweg nach Pöhlde schaffen, die, insbesondere wegen des Booms der E Bikes noch mehr Menschen auf das Rad bekommen würden.
Man kann hier, fast, das ganze Jahr mit dem Velo unterwegs sein.
Was bekommen wir?
Einen Dirtpark, den man nicht sicher erreichen kann, der aber, immerhin, auch für Fahrräder ist.
Wünscht ihr eine bessere Infrastruktur für Radler in unserer Region?
Boris Gonschorek
🔴 Anarchie im Dirtpark ... • Herzberg am Harz • City & Vlog ... 🙂🌍🙂
Unseren #Dirtpark finden Sie hier, 51,6592230, 10,3343813. Er liegt abseits des gepflegten Domeyerparks, maps.app.goo.gl/wz7ZVxKwctstwkVb9 , ist vom städtischen Jugendzentrum, JuZ, aus aber noch sehr gut zu erreichen, maps.app.goo.gl/DSpv4iEcC9fcqmNc7 .
Bei dem Pumptrack habe ich keine Schilder für einen offiziellen Spielplatz gefunden, aber man kann sehen, dass der Ort bespielt wird.
Ähnlich wie bei dem Skatepark, https://youtu.be/fOT3dyG_dWE , dürfte die Benutzung auf eigene Gefahr erfolgen.
Anders als bei dem Pumptrack in Hattorf, https://youtu.be/1InXKVz8E68?si=3qbcF... , kann man im Dirtpark im Kreis fahren!
Die massive Sprungschanze im Film ist das Ende der Strecke, 2:33 . Der Radler kommt hier aus der Mitte des Parks, um über den höheren Erdhügel zur mit Holz verstärkten Auffangrampe zu springen. In Gegenrichtung wäre eine Übung wohl kaum durchzuführen.
Der Track ist beeindruckend.
Fraglich, ob, ähnlich wie bei LEGO, die Errichtung des Parcours nicht eigentliche Spiel war, und wer hier gespielt hat - manchmal ist es ja eher ein Game von, auch selbsternannten, Betreuern, die sich, ihren Kindern, der Welt, etwas beweisen wollen.
Gab es eine offizielle Eröffnung?
Mich würde interessieren, warum man alle paar Jahre, aufgrund eines indoktrinierten Wunsches von Kindern, einen Pumptrack bekommt, aber nichts, was die Menschen der Stadt, generationsübergreifend, benötigen würden?
Alleine im Bereich des Domeyerparks würden wir drei Brücken und wenigstens einen Aufgang zur Lonau Straße, via Asternstraße, benötigen.
Wären Brücken und der Aufstieg, bitte barrierefrei, denn Hexenwerk?
Eine Brücke beim Schachspiel im Domeyerpark, maps.app.goo.gl/9RCtGipTNX1xNhb4A ,
eine Brücke beim Vertriebenendenkmal - Guhrau, maps.app.goo.gl/SgvkHZMHWKZuKfN78 und
eine #Brücke direkt neben der Autobrücke der B 243, maps.app.goo.gl/Jabmhf7oYmq9CvSh6 , wäre notwendig.
Die Brücken würden neue Wege für Spaziergänger im Park, mit Rollator, Kinderwage, dem Rad, eröffnen und Menschen könnten den Park, das JuZ, das Stadion, den Dirtpark sicher erreichen.
Menschen kämen überhaupt erst in den Park.
Die Umwege, die der Mikromobilität zugemutet werden, führen dazu, dass Menschen verstärkt mit dem Auto fahren.
Weil die Kinder nicht über die schmale Fußgängerpassage der Sieberbrücke, maps.app.goo.gl/nxHGeHp3KJMktcfu7 , mit dem dortigen Schwerlastverkehr sollen, fahren die Eltern die Kinder mit dem Auto in den Park und zum JuZ.
Könnten die Kinder vom Sieberdamm aus über eine der Brücken, dann würden einige Elterntaxis wegfallen.
Das wäre auch Umweltschutz und Umweltschutz ist Staatszielbestimmung!
Die Nachzucht würde selbstständiger und vielleicht das Fahrradfahren für sich entdecken, was Eltern auch entlasten kann.
Die Brücken über die Sieber wäre zudem Aussichtspunkte über dem Fluss, dessen Ufer geschützt ist. Bislang laufen die Menschen im Sommer, wenn die Sieber wenig Wasser hat, durch das Gewässer, um im Bereich von Thomas Philipps, maps.app.goo.gl/gp8pP45rfNAXcV2VA , Zutaten für ein Picknick einzukaufen.
Einige der Menschen verwenden den Grillplatz beim JuZ, maps.app.goo.gl/gp8pP45rfNAXcV2VA , auf diese Art spontan.
Die Brücken wären also Umweltschutz für unseren Sieberfluss und zusätzliche Aussichtspunkte über dem Biotop, wo man sicherlich gerne Informationstafeln zu Feuchtgebieten anbringen könnte.
Warum gelangt im Dirtpark alle paar Jahre ein Pumptrack zur Wiederauferstehung, wenn, ich bin mit meiner Meinung ja nicht alleine, schreibe dies allerdings kurz nach Ostern 2025, wegen der Formulierung, wir eigentlich Brücken und Wege für Fußgänger, Eltern mit Kinderwagen, Rollatoren und Fahrradfahrern benötigen?
Unterschiedliche Töpfe bei der Stadt?
Das ist eine faule Ausrede, denn die Nachzucht benötigt die Brücken, um in den Dirtpark zu gelangen.
Töpfe kann man umschichten, zusammenlegen, wenn Brücken ein eigenes Spiel beinhalten können.
Die Brücken, zu Ein- und Ausgängen umfunktioniert, würden auch das Fest im Park, https://youtu.be/8WyqE8m4rcQ , und sportliche Großveranstaltungen im Stadion vereinfachen.
Die Parkplatzsituation wäre zu diesen Events eine viel bessere!
In Herzberg kann man sehr gut mit dem Rad unterwegs sein, wenn man weiß wo und wie.
Das könnte man durch Möglichkeiten für die Mikromobilität verbessern und man könnte verbindende Radwege für Pendler zwischen Herzberg und Hattorf, Osterode, der Andreasberger Straße und dem Radweg nach Pöhlde schaffen, die, insbesondere wegen des Booms der E Bikes noch mehr Menschen auf das Rad bekommen würden.
Man kann hier, fast, das ganze Jahr mit dem Velo unterwegs sein.
Was bekommen wir?
Einen Dirtpark, den man nicht sicher erreichen kann, der aber, immerhin, auch für Fahrräder ist.
Wünscht ihr eine bessere Infrastruktur für Radler in unserer Region?
Sucht jemand ein soziales Geschenk ... ?
www.haftsache.de/
3 days ago | [YT] | 1