alpha Uni

Medizinische und MINT-FĂ€cher werden immer beliebter.đŸ§Ș🧼 Bei den Geisteswissenschaften hingegen geht die Zahl der Erstimmatrikulationen zurĂŒck.🧐 Was studierst du und warum?âŹ‡ïž
Mehr Infos gibt es hier: www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studium-erst


1 month ago | [YT] | 39



@unmastered159

Ich studiere ein MINT Fach und parallel Philosophie. Ich fand die Kombi ergĂ€nzt sich einfach sehr gut und Philosophie lehrt jemanden Denken was man nirgendwo findet. Es macht auch einfach Spaß. Kann es nur empfehlen.

1 month ago | 3  

@linusssssssss

Ich mache nach dem Mathe Bachelor jetzt auch einen Mathe Master. Die Anwendungen der Mathematik und Modellierung sind einfach faszinierend


1 month ago | 2  

@mausi28

wĂŒrde gerne tatsĂ€chlich was mit Design machen,weil ich meine Leidenschaft fĂŒr Design entdeckt habe:)

1 month ago | 1  

@likealion823

Macht doch mal ein Video, wo ihr dem auf den Grund geht, warum das eine beliebter und das andere unbeliebter wird.

1 month ago | 4  

@kr7412

Meteorologie, weil es eine sehr gute physikalische EinfĂŒhrung in die Klimaforschung bietet. Gerne auch mal ein Video dazu!

1 month ago | 3  

@leonpatzold3562

Geschichte, weil ich mich seit meiner Kindheit dafĂŒr interessiert habe wie die welt eigentlich zu dem Ort geworden ist, der er jetzt ist.

1 month ago | 3  

@I_Dys

BWL auf Bachelor. Vielleicht hÀnge ich Wirtschaftsinformatik Master dran, wenn ich das Studium mal geschafft habe.

1 month ago | 3  

@PlanBe.

Fange dieses Jahr an mit Bachelor Professional in Technik. Bergbautechnik mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik

1 month ago (edited) | 0

@WeserBremen

Ich studiere ein MINT-Fach, weil ich seit Kindesbeinen von Mikrobiologie und den biologischen Aspekten der Umwelt fasziniert bin.

1 month ago | 0  

@shawinderjitghagsingh2596

Science Engineering Technology because BEng MSc MIET

1 month ago | 1

@mariojumpman8949

Hab naturwissenschaftliche Forensik studiert. Toller Mix aus Science und Kriminalistik (ĂŒberwiegend Science). MINT musste sein, weil ich es fĂŒr die grĂ¶ĂŸte Herausforderung hielt.

1 month ago | 2  

@Tigerman303

Studiere Klinische Neurobiologie im Master, im Ausland.

1 month ago | 1  

@espltdec1000vbk

Hab Mathematik studiert, um zu sehen, ob ich das schaffe.

1 month ago | 0  

@nami1540

Habe Maschinenbau studiert, da ich an grĂŒne Technik geglaubt hatte. War total naiv, wird aber im StudienfĂŒhrer der Zeit und auch hier teilweise noch so dargestellt. Jetzt ĂŒberlege ich nach dem Master nochmal was anderes zu studieren. Einfach bekommt man sowieso keinen guten Job im MB mehr. Vielleicht werde ich jetzt Förster. Kein Bock auf Produkte wie Autos und Flugzeuge, die unsere Umwelt zerstören und von denen es bereits mehr als genug gibt. Ich habe auch keine Lust diese Produkte noch luxeriöser oder komfortabler zu machen. Bevor es jemand sagt: Auch Innovationen sind begrenzt und deswegen reicht es mir leider nicht innovativ an etwas schlechtem zu arbeiten, auf das man aktuell noch nicht verzichten kann. Ob so etwas in der Industrie ĂŒberhaupt möglich ist, steht zudem auch noch in den Sternen. Beispielsweise die Effizienzverbesserung tausender Ingenieure an den Verbrennungsmotoren wurde auch nur insofern verwendet, dass die Motoren grĂ¶ĂŸer wurden und die gesamten Emissionen deutlich gestiegen sind. Die Luftfahrt (in dem Bereich bin ich) beispielsweise kann selbst durch die wildesten technischen Konzepte nicht einmal den erwarteten Anstieg der Emissionen durch das enorme Branchenwachstum der nĂ€chsten Jahre ausgleichen (DEPA-2050). Es gibt schlicht keine tragfĂ€hige technische Lösung fĂŒr klimavertrĂ€gliches Fliegen. Das darf aber nicht gesagt werden. Das untergrĂ€bt unsere Geldgeber. Sehr sehr viel Befangenheit liegt hier wegen der IndustrienĂ€he vor. So muss die Grundannahme seine, dass selbst von den schhĂ€dlichsten Produkten unseren Bereichs jedes Jahr mehr produziert werden MUSS. Die Medien des ÖR fallen leider teilweise drauf rein und berichten dann von angeblichen DurchbrĂŒchen, wie erst kĂŒrzlich zur Methanisierung an KlĂ€ranlagen. Dass das am Ende viel zu teuer ist und wohl nie realisiert wird, wird von den beteiligten gerne nicht erwĂ€hnt. Die Vorstellung Technik und menschliche GenialitĂ€t richtet das mit dem Klimawandel schon und wir mĂŒssen nur besser und mehr konsumieren, ist in Wahrheit hahnebĂŒchend naiv. Es gibt zahlreiche physikalische Grenzen die Effizienzverbesserungen limitieren. Gerade bei der Produktion von physikalischen GegenstĂ€nden ist Energie- und Ressourcenverbrauch stark an die StĂŒckzahl und das Wachstum geknĂŒpft. Man kann kei Auto aus Luft bauen. Wir mĂŒssen an die Gesellschaft, die individuellen Freiheiten und die Verteilung von Wohlstand ran, wenn wir wirklich etwas fĂŒr den Klimaschutz tun wollen. Das traut sich aber kein Politiker. Lieber erzĂ€hlt man was von Kernfusion und Tech-Utopien. Leider ist auch mein Versuch ĂŒber Forschung in die Windkraft zu kommen gescheitert. Zwar war ich an renommierten Projekten beteiligt, aber in DE benötigt man diese Ingenieure nicht. Also ich rede von Ingenieuren die wirklich WKA entwickeln. Nicht irgendwen der die BauantrĂ€ge in Ordnern sammelt. Die Windkraft droht wegen fehlender politischer UnterstĂŒtzung aktuell den gleichen Weg wie die Solarindustrie Deutschlands zu gehen. Bereits heute werden gar keine Rotoren hier mehr hergestellt. China hat hingegen einen massiven Ausbau der Industrie in einem 10 Jahresplan gemacht und dagegen kommen wir nicht ansatzweise an. FĂ€llt nicht auf den neuen nachhaltigen Anstrich des Maschinenbaus rein. Das ist ein Taschenspielertrick! Aus Verbrennungslehre wurde an meiner Uni das Modul Umwelt und Technik. Darmstadt hat sogar den Studiengang auf Sustainable Engineering umbenannt. Funktioniert nur leider nicht, wenn man weiterhin den Verbrennungsmotor, Triebwerke und Raffenerieprozesse erklĂ€rt. Mein renommierter Thermodynamik Prof. (Jetzt Umwelt und Technik) hat jahrelang Auftragsforschung fĂŒr Exxon gemacht: zum Thema effizientere Extraktion von Erdöl und Erdgas. Er behauptet jetzt mittlerweile Windkraft wĂ€re am Klimawandel schuld, da sie "natĂŒrliche" Winde abbremsen. Meine Kommilitonen arbeiten jetzt ĂŒbrigens weitestgehend bei Öl-/Gas oder RĂŒstungskonzernen.

1 month ago (edited) | 4

@drinkmoretea9729

Habe Chemie studiert, ich hatte laust auf eine Herausforderung und dachte, da alles Chemie ist, kann man nur dazu lernen.

1 month ago | 1  

@pascalklein1420

Bachelor Public Management. Jobaussichten beim Staat sind dank demografischen Wandel ĂŒberragend. Dazu kommen Verbeamtung und attraktive Pension. Die Besoldung ist zwar nicht so gut wie in der Wirtschaft dafĂŒr hab ich einen sicheren Job und Pension

1 month ago (edited) | 2