🇩🇪 Ein besonderer TV-Auftritt. Am 4. Dezember war Alice Weidel zu Gast bei Welt TV – im Interview mit Jan Philipp Burgard. Dass die Vorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes dort ausführlich sprechen durfte, ist eine seltene Ausnahme im öffentlich sichtbaren Medienbetrieb.
Weidel zeigte sich souverän, kämpferisch – und klar in ihren Aussagen. Trotz wiederholter Unterbrechungen durch den Moderator behielt sie die Kontrolle über das Gespräch und setzte ihre Themen. Besonders brisant wurde es beim Thema Verfassungsschutz – dort zog sie eine Parallele zur Stasi. Für viele überraschend – aber nicht für jeden unverständlich.
Denn was in den Medien als „empörend“ dargestellt wird, hat für viele Bürger noch eine reale Erinnerung. In der DDR war es Alltag, dass staatliche Stellen durch Spitzelstrukturen Informationen sammelten. Weidels Kritik zielt genau auf diesen Punkt: Wenn heute Oppositionelle wieder überwacht, etikettiert und öffentlich diskreditiert werden, erinnert das viele an frühere Zeiten. Vor allem dann, wenn massive linke Ausschreitungen wie in Gießen unbeobachtet bleiben – während bürgerlich-konservative Stimmen sofort ins Visier geraten.
Das Gespräch zeigt: Die Frage nach staatlicher Ausgewogenheit ist aktueller denn je. Weidel spricht hier nicht nur für AfD-Wähler, sondern für viele Bürger, die sich von Behörden und Medien unterschiedlich behandelt fühlen – je nach Meinung oder politischer Haltung. Eine Debatte über Meinungsfreiheit und Machtmissbrauch ist dringend notwendig. Wie siehst du das? Diskutiere mit. 🇩🇪🤝
BLACKOUT DEUTSCHLAND Krisenvorsorge
🇩🇪 Ein besonderer TV-Auftritt.
Am 4. Dezember war Alice Weidel zu Gast bei Welt TV – im Interview mit Jan Philipp Burgard. Dass die Vorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes dort ausführlich sprechen durfte, ist eine seltene Ausnahme im öffentlich sichtbaren Medienbetrieb.
Weidel zeigte sich souverän, kämpferisch – und klar in ihren Aussagen.
Trotz wiederholter Unterbrechungen durch den Moderator behielt sie die Kontrolle über das Gespräch und setzte ihre Themen. Besonders brisant wurde es beim Thema Verfassungsschutz – dort zog sie eine Parallele zur Stasi. Für viele überraschend – aber nicht für jeden unverständlich.
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Denn was in den Medien als „empörend“ dargestellt wird, hat für viele Bürger noch eine reale Erinnerung.
In der DDR war es Alltag, dass staatliche Stellen durch Spitzelstrukturen Informationen sammelten. Weidels Kritik zielt genau auf diesen Punkt: Wenn heute Oppositionelle wieder überwacht, etikettiert und öffentlich diskreditiert werden, erinnert das viele an frühere Zeiten. Vor allem dann, wenn massive linke Ausschreitungen wie in Gießen unbeobachtet bleiben – während bürgerlich-konservative Stimmen sofort ins Visier geraten.
Das Gespräch zeigt: Die Frage nach staatlicher Ausgewogenheit ist aktueller denn je.
Weidel spricht hier nicht nur für AfD-Wähler, sondern für viele Bürger, die sich von Behörden und Medien unterschiedlich behandelt fühlen – je nach Meinung oder politischer Haltung. Eine Debatte über Meinungsfreiheit und Machtmissbrauch ist dringend notwendig. Wie siehst du das? Diskutiere mit. 🇩🇪🤝
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