Da wir uns dem Osterwochenende nähern, möchte ich ein paar persönliche Überlegungen mit Euch teilen.
Als konfessionsloser Teenager in einer überwiegend katholischen Nachbarschaft aufzuwachsen, gab mir die einmalige Gelegenheit, die Spiritualität mit offenem Herzen und Verstand zu erkunden. Ich konnte frei entscheiden, woran ich glauben wollte und wie ich die Welt erleben wollte. Ich erinnere mich, dass eine Freundin einmal sagte: „Wenn ich erwachsen bin und selbst entscheiden kann, werde ich auch aus der Kirche austreten.“ Welchen Weg sie auch immer am Ende wählte, es war und bleibt eine zutiefst persönliche Entscheidung, wie sie es für jeden von uns sein sollte.
Der wichtigste Ratgeber in solchen Fragen ist Dein eigenes Herz. Lasse Dich auf das ein, was sich für Dich im gegenwärtigen Moment richtig anfühlt. Bei der Spiritualität geht es nicht um Dogmen, sondern um Verbindung, Authentizität und Vertrauen. Und ja, es mag idealistisch klingen zu sagen: „Alles ist möglich, wenn man daran glaubt“, vor allem, wenn wir sehen, wie die Menschenrechte auf der ganzen Welt immer noch verletzt werden. Aber genau deshalb ist der Glaube so mächtig.
Wie die Bibel sagt: „Der Glaube kann Berge versetzen.“
Der Karfreitag lädt uns ein, über tiefe Wahrheiten nachzudenken, die auch heute noch relevant sind. Ist Jesus nicht gekommen, um uns daran zu erinnern, dass wir alle göttliche Wesen sind - fähig, zu heilen, zu lieben und Licht in die Welt zu bringen? Seine Botschaft der bedingungslosen Liebe, der Einheit und der inneren Kraft stellte die Systeme der Angst und der Kontrolle in Frage, die damals vorherrschten - und auch heute noch fortbestehen.
Angst ist eine schwere Energie. Ob es nun die Angst vor dem Mangel, dem Urteil oder dem Unbekannten ist - sie unterdrückt die Freude, blockiert die Liebe und schränkt unser Potenzial ein. Und auch wenn die Schlagzeilen suggerieren, dass sich in den letzten 2000 Jahren wenig geändert hat, die Wahrheit ist: Wir haben die Macht zu wählen. Wir können Liebe über Angst, Offenheit über Spaltung, Vertrauen über Zweifel stellen.
Lasst uns unsere Herzen für die positiven Energien öffnen, die uns umgeben. Lasst uns lernen, mit Mitgefühl und Hoffnung zu sehen. Und lassen wir uns von denen inspirieren, die diese Werte bereits jeden Tag leben - still, bescheiden und kraftvoll - so wie Jesus es tat, der alle willkommen hieß, unabhängig von Religion, Herkunft oder Identität.
Ich wünsche Dir ein friedliches und seelisch nährendes Osterwochenende. Mit Liebe,
BREATHE VALLEY - Meditation & Relaxation
Liebe Seelen,
Da wir uns dem Osterwochenende nähern, möchte ich ein paar persönliche Überlegungen mit Euch teilen.
Als konfessionsloser Teenager in einer überwiegend katholischen Nachbarschaft aufzuwachsen, gab mir die einmalige Gelegenheit, die Spiritualität mit offenem Herzen und Verstand zu erkunden. Ich konnte frei entscheiden, woran ich glauben wollte und wie ich die Welt erleben wollte. Ich erinnere mich, dass eine Freundin einmal sagte: „Wenn ich erwachsen bin und selbst entscheiden kann, werde ich auch aus der Kirche austreten.“ Welchen Weg sie auch immer am Ende wählte, es war und bleibt eine zutiefst persönliche Entscheidung, wie sie es für jeden von uns sein sollte.
Der wichtigste Ratgeber in solchen Fragen ist Dein eigenes Herz. Lasse Dich auf das ein, was sich für Dich im gegenwärtigen Moment richtig anfühlt. Bei der Spiritualität geht es nicht um Dogmen, sondern um Verbindung, Authentizität und Vertrauen. Und ja, es mag idealistisch klingen zu sagen: „Alles ist möglich, wenn man daran glaubt“, vor allem, wenn wir sehen, wie die Menschenrechte auf der ganzen Welt immer noch verletzt werden. Aber genau deshalb ist der Glaube so mächtig.
Wie die Bibel sagt:
„Der Glaube kann Berge versetzen.“
Der Karfreitag lädt uns ein, über tiefe Wahrheiten nachzudenken, die auch heute noch relevant sind. Ist Jesus nicht gekommen, um uns daran zu erinnern, dass wir alle göttliche Wesen sind - fähig, zu heilen, zu lieben und Licht in die Welt zu bringen? Seine Botschaft der bedingungslosen Liebe, der Einheit und der inneren Kraft stellte die Systeme der Angst und der Kontrolle in Frage, die damals vorherrschten - und auch heute noch fortbestehen.
Angst ist eine schwere Energie. Ob es nun die Angst vor dem Mangel, dem Urteil oder dem Unbekannten ist - sie unterdrückt die Freude, blockiert die Liebe und schränkt unser Potenzial ein. Und auch wenn die Schlagzeilen suggerieren, dass sich in den letzten 2000 Jahren wenig geändert hat, die Wahrheit ist: Wir haben die Macht zu wählen. Wir können Liebe über Angst, Offenheit über Spaltung, Vertrauen über Zweifel stellen.
Lasst uns unsere Herzen für die positiven Energien öffnen, die uns umgeben. Lasst uns lernen, mit Mitgefühl und Hoffnung zu sehen. Und lassen wir uns von denen inspirieren, die diese Werte bereits jeden Tag leben - still, bescheiden und kraftvoll - so wie Jesus es tat, der alle willkommen hieß, unabhängig von Religion, Herkunft oder Identität.
Ich wünsche Dir ein friedliches und seelisch nährendes Osterwochenende.
Mit Liebe,
1 year ago (edited) | [YT] | 7