Ich sehe sehr genau, dass aktuell zwei hasserfüllte YouTuber versuchen der Hilfe für Flüchtlinge mit wirren, haltlosen, frei erfundenen Vorwürfen zu schaden. Sie behaupten einfach, es gäbe keine Belege für die Hilfe. Dumm nur, dass sowohl das zuständige Finanzamt dem widerspricht und erst vorletztes Jahr die Kontrollbehörde eine umfangreiche Buchprüfung mit Mittelverwendung durchgeführt hat und auch hier kam die Bestätigung, dass alles vorbildlich dokumentiert und die Mittel satzungsgemäß verwendet wurden.
Wir (Liberaid) haben also den Stellen unsere Berichte öffentlich gemacht, die diese sehen müssen. Fremde Personen gehen unsere Lieferketten, die Partner, etc. nichts an, da es in der Vergangenheit zu Bedrohungen gegen unsere Partner gekommen ist. Das ist normal, wenn man in Kurdistan aktiv ist, mit kurdischen Gruppen arbeitet oder Jesiden hilft. Der Rassismus und Hass auf Kurden und Jesiden ist so groß und wir schützen unsere Partner.
Den Behörden legen wir natürlich immer alles offen - seit 11 Jahren. Die zuständige ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion) hat jeden Belege und jede Transaktion im Detail geprüft (ähnlich einer Buch- und Betriebsprüfung). Es gab keine Beanstandungen.
Ich haben rechtliche Schritte gegen die Verleumder eingeleitet und es wird gegen jede Person Strafanzeige erstattet, der diese üblen Verleumdungen (Straftat nach §§ 186 bzw. 187 StGB) verbreitet.
Tobias Huch
Ich sehe sehr genau, dass aktuell zwei hasserfüllte YouTuber versuchen der Hilfe für Flüchtlinge mit wirren, haltlosen, frei erfundenen Vorwürfen zu schaden. Sie behaupten einfach, es gäbe keine Belege für die Hilfe. Dumm nur, dass sowohl das zuständige Finanzamt dem widerspricht und erst vorletztes Jahr die Kontrollbehörde eine umfangreiche Buchprüfung mit Mittelverwendung durchgeführt hat und auch hier kam die Bestätigung, dass alles vorbildlich dokumentiert und die Mittel satzungsgemäß verwendet wurden.
Wir (Liberaid) haben also den Stellen unsere Berichte öffentlich gemacht, die diese sehen müssen. Fremde Personen gehen unsere Lieferketten, die Partner, etc. nichts an, da es in der Vergangenheit zu Bedrohungen gegen unsere Partner gekommen ist. Das ist normal, wenn man in Kurdistan aktiv ist, mit kurdischen Gruppen arbeitet oder Jesiden hilft. Der Rassismus und Hass auf Kurden und Jesiden ist so groß und wir schützen unsere Partner.
Den Behörden legen wir natürlich immer alles offen - seit 11 Jahren. Die zuständige ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion) hat jeden Belege und jede Transaktion im Detail geprüft (ähnlich einer Buch- und Betriebsprüfung). Es gab keine Beanstandungen.
Ich haben rechtliche Schritte gegen die Verleumder eingeleitet und es wird gegen jede Person Strafanzeige erstattet, der diese üblen Verleumdungen (Straftat nach §§ 186 bzw. 187 StGB) verbreitet.
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