Zehnmillionenbesickerung. Favoritenvergrößerung 1. Am Donnerstag geht es für Rapid nach der gestrigen Nullnummer gegen den aktuellen Tabellenführer weiter mit der nächsten großen Aufgabe. Auch wenn einige fußballfachkundige, aber ergebnisignorante Beobachter die Favoritenrolle bei Rapid sehen, muss sich das auch am Feld zeigen. Am Feld nämlich ist zu sehen, ob hochgelobte Millionen-Kicker gegen ein biederes gegnerisches Mittelfeld ein spielerisches Übergewicht bekommen oder nicht, ob sie eine gute Passquote haben, ob sie in den Zweikämpfen bestehen oder ob sie auch torgefährlich werden.
Das alles sieht man in keiner Aufstellung von Marktwerten, auch sonstige objektive Quellen über die wirkliche Qualität einer Mannschaft sind nicht so einfach zu finden. Man findet Einzelwertungen, denen aber der Zusammenhang einer Mannschaft fehlt. So gesehen ist Györ klein. Aber das ist in zwei Spielen immer so eine Sache. Die ungarische Liga ist sicherlich nicht schwach, die Teams sind in der 5-Jahreswertung eher im Aufstieg begriffen. Österreich machte in den letzten beiden Saisonen 14,45 Punkte, Ungarn 11,125. Das sagt etwas aus.
Nichts dagegen sagt über die Spielstärke einer Mannschaft aus, ob wer um 10 Millionen Euro verkauft wird. Nach 50 Spielen für Rapid (30 Liga, 17 (!) Europacup und 3 Cup, Einsatzzeit 3.958', ø 79', 3 Tore, 3 Assists, Torbeteiligungsquote 12 %) verlässt Sangaré nun Rapid - mit folgender Statistik:
Was bleibt von Sangaré bei Rapid? Die Höhepunkte waren grundsätzlich auf den Herbst 2024 beschränkt. Zusammen mit Grgić bildete er ein starkes Mittelfeldzentrum und so hatte er auch maßgeblichen Anteil am Höhenflug in der UECL. Der Wendepunkt war sicherlich eine Länderspielpause. Ab September 2024 wurde Sangaré in Summe 8 x ins Nationalteam von Mali einberufen, gespielt hat er 6 x, meist nur kurz. Aber die Reisestrapazen und das fehlende Mannschaftstraining wurden ab Mitte Oktober immer mehr zum Problem. Ab diesem Zeitpunkt lief es deutlich schlechter.
Bis 6.10. hatte Rapid in der Liga überzeugt: 9 5 3 1 12:9 18, danach nicht mehr: 7 2 4 1 8:6 10, dazu folgte noch das Cup-Aus gegen Stripfing. International gab es vorher: 7 5 1 1 16:7 16, danach 5 3 1 1 9:4. Sangaré versäumte im ganzen Herbst nur 2 Spiele, war Leistungsträger. Im Frühjahr 2025 kam dann der große Einbruch: Sangaré war bei den Pleiten gegen den WAC und die Austria dabei, fehlte beim 1:2 beim LASK. Auch das kurze Aufbäumen (Siege gegen Altach und dem GAK, der Aufstieg gegen Borać in der UECL) Anfang März sah ihn als Leistungsträger.
Dann war er wieder in Mali beim Team und das war wohl wieder ein Wendepunkt. Zuerst ging der Start in die Meistergruppe völlig schief (Niederlagen gegen RB und Sturm), dann folgten Siege ohne ihn in Djurgarden und mit ihm im Derby (Tor zum 2:0). Dann kam die 7. Minute. Djurgarden brachte dann die Mannschaft völlig aus dem Tritt und Sangaré war in Wolfsberg und Linz mitten drin. Der Trainer wurde abserviert, Kulovits übernahm. Sangaré kam von den 7 restlichen Spielen nur 2 x zum Einsatz. Seine Bilanz im Frühjahr: 15 5 2 8 22:27 17
In der laufenden Saison setzte Sangaré noch einen drauf und spielte alle 6 Partien, für die er spielberechtigt war, durch. Zuletzt zeigte er wieder aufsteigende Form, allerdings mehr als ein inoffizieller Scorerpunkt beim 1:0-Sieg in Innsbruck war nicht mehr drinnen. Der große Star, den manche nun aus Sangaré machen wollen, war er bei Rapid aber nicht. Aber das soll seinen Wert, seine Popularität und auch seine positive Art nicht schmälern. Er wird uns so in Erinnerung bleiben. Alles Gute für die Zukunft, möge der nächste Schritt gelingen.
2. In Hütteldorf herrscht wieder einmal Begeisterung. Aber nicht unbedingt über den wichtigen und auch ein wenig glücklichen Sieg über Dundee United, sondern darüber, was beim Konkurrenten in Favoriten passiert. Meine Begeisterung darüber hält sich in Grenzen, das bringt uns nichts. Denn für unser Fortkommen in Europa hat die Niederlage der Austria gegen einen tschechischen Gegner keinerlei Vorteile. Tatsächlich wurden in 4 letztlich engen Duellen jede Menge Punkte für die 5-Jahreswertung zum Teil sehr unglücklich verschenkt. Das schmerzt schon sehr.
In der 5-Jahreswertung hat Österreich derzeit 31,25 Punkte [heuer: 1,5]: RB 9,9 [0,3]; Rapid 8,25 [0,6]; Sturm 5,6; LASK 5,1; FAK 1,8 [0,5], WAC 0,6 [0,1] und liegt auf Platz 15. Ein weiterer Absturz hätte für alle Klubs negative Folgen: frühere Einstiege, weniger Auffangnetz. Heuer verteidigt Rapid 1,4 Punkte aus 2020/21 bezogen auf die Jahresendwertung und 2,0 für die nächste Saison. Aus 8,25 (7,65+0,6) werden dann - sollten keine Punkte mehr dazukommen - 6,25. RB würde - kämen nur 0,6 Fixpunkte dazu - von 9,9 auf 6,7 runterrasseln.
9,65 Punkte machte Österreich 2024/25 für die Jahreswertung, davon 4,55 Rapid; 2,2 RB; 2 Sturm; 0,7 der LASK und der FAK 0,2. Dieses Ergebnis war - im Gegensatz zu 2022/23 und 2023/24 - grundsätzlich nicht so schlecht, aber durch die Reform war es eher kein Spitzenwert. Letztendlich reichte es nur für den 16. Rang in der Jahreswertung. Die 8 Top-Nationen (ENG, ESP, ITA, GER, FRA, POR, BEL, NED) blieben da mit Werten über 15 unter sich, Griechenland (12,687), Norwegen (11,812), Polen (11,75), Schweden (11,375) und Zypern (10,562) folgen.
Für diese Nationen geht es also bergauf, weniger erfolgreich verlief letzte Saison für Tschechien und die Türkei, die wie wir, Dänemark und die Schweiz einen leichten Abwärtstrend verzeichneten. Positiv ist der Trend auch bei Slowenien, Rumänien, Ungarn und Kroatien. Österreich belegte in den Jahreswertungen folgende Plätze: 2020/21 11. (6,8) - schon weg 2021/22 8. (10,4) - fallen nächste Saison weg 2022/23 24. (4,9) 2023/24 21. (4,8) 2024/25 16. (9,65) 2025/26 40. (1,5)* * Mindestens 1,2 Punkte mehr für RB und Sturm für UEL-Ligaphase
Die Auswirkungen für ein Herausfallen aus den Top-15, das einigen Leuten so egal ist, sind dramatisch: Österreich darf nur mehr 4 Vereine nominieren (was das heuer für Rapid bedeutet hätte, ist klar), Fixplätze im Hauptbewerb und Absicherungen werden weniger. Rapid hat 2024/25 von der damals noch guten Gesamtplatzierung profitiert und kam so in die UECL, was in Folge am Transfermarkt viele Türen geöffnet hat. Die Gelder, die im internationalen Geschäft ausbezahlt werden, werden auch immer höher. Österreich steht da nicht so gut da.
Für die gesamte Liga ist jeder derzeit bestehende Standort mit geeigneter Infrastruktur ein Segen. Und es wird in Zukunft auch nicht mehr möglich sein, am großen Geld mit um Fußballplätze vergrößerte Wiesenparkplätze und Kreisverkehrsnebenflächen mitzunaschen.
3. Es freut mich für jene, die aufgrund der "Doppelbelastung" mit einem 0:0 gegen Altach leben können. Ich kann es nicht. Das war heute von Minute 1 weg genau nix. Und auch die Wechsel waren - mit Ausnahme Demir für Bolla - eher nicht gut. Stöger hat mich heute enttäuscht. Weil er die Probleme der 1. Hälfte scheinbar nicht gesehen hat. Und weil ich bis jetzt geglaubt habe, dass er - im Gegensatz zu unseren Kaderplanern - aus dem Desaster im Frühjahr gelernt hat. So bin ich für die nächsten Aufgaben sehr skeptisch. Ja, man kann alles anders sehen.
Und das auch wie die zahlreichen Fußballunsachverständigen, die jahraus jahrein mit jeder ihrer Einschätzungen daneben liegen, unerschütterlich und unbelehrbar weiter in die Welt hinausposaunen. Mich interessiert das genau nicht die Bohne. Lest oder lest nicht.
Harald GAZZETTA
Zehnmillionenbesickerung. Favoritenvergrößerung
1.
Am Donnerstag geht es für Rapid nach der gestrigen Nullnummer gegen den aktuellen Tabellenführer weiter mit der nächsten großen Aufgabe. Auch wenn einige fußballfachkundige, aber ergebnisignorante Beobachter die Favoritenrolle bei Rapid sehen, muss sich das auch am Feld zeigen. Am Feld nämlich ist zu sehen, ob hochgelobte Millionen-Kicker gegen ein biederes gegnerisches Mittelfeld ein spielerisches Übergewicht bekommen oder nicht, ob sie eine gute Passquote haben, ob sie in den Zweikämpfen bestehen oder ob sie auch torgefährlich werden.
Das alles sieht man in keiner Aufstellung von Marktwerten, auch sonstige objektive Quellen über die wirkliche Qualität einer Mannschaft sind nicht so einfach zu finden. Man findet Einzelwertungen, denen aber der Zusammenhang einer Mannschaft fehlt. So gesehen ist Györ klein.
Aber das ist in zwei Spielen immer so eine Sache. Die ungarische Liga ist sicherlich nicht schwach, die Teams sind in der 5-Jahreswertung eher im Aufstieg begriffen. Österreich machte in den letzten beiden Saisonen 14,45 Punkte, Ungarn 11,125. Das sagt etwas aus.
Nichts dagegen sagt über die Spielstärke einer Mannschaft aus, ob wer um 10 Millionen Euro verkauft wird. Nach 50 Spielen für Rapid (30 Liga, 17 (!) Europacup und 3 Cup, Einsatzzeit 3.958', ø 79', 3 Tore, 3 Assists, Torbeteiligungsquote 12 %) verlässt Sangaré nun Rapid - mit folgender Statistik:
UECL: 9 5 2 2 14:11 17
UEL-Qualifikation 6 4 1 1 14:6 13
UECL-Qualifikation 2 0 2 0 4:4 2
Liga 30 12 9 9 35:34 33
Cup 3 3 0 0 6:1 9
Gesamt 50 24 14 12 73:56 86 (PPS 1,72)
Versäumt 9 5 0 4 16:12 15 (PPS 1,67)
Summe 59 29 14 16 89:68 101 (PPS 1,71) - Rapid war also mit Sangaré besser.
Was bleibt von Sangaré bei Rapid? Die Höhepunkte waren grundsätzlich auf den Herbst 2024 beschränkt. Zusammen mit Grgić bildete er ein starkes Mittelfeldzentrum und so hatte er auch maßgeblichen Anteil am Höhenflug in der UECL. Der Wendepunkt war sicherlich eine Länderspielpause. Ab September 2024 wurde Sangaré in Summe 8 x ins Nationalteam von Mali einberufen, gespielt hat er 6 x, meist nur kurz. Aber die Reisestrapazen und das fehlende Mannschaftstraining wurden ab Mitte Oktober immer mehr zum Problem. Ab diesem Zeitpunkt lief es deutlich schlechter.
Bis 6.10. hatte Rapid in der Liga überzeugt: 9 5 3 1 12:9 18, danach nicht mehr: 7 2 4 1 8:6 10, dazu folgte noch das Cup-Aus gegen Stripfing. International gab es vorher: 7 5 1 1 16:7 16, danach 5 3 1 1 9:4. Sangaré versäumte im ganzen Herbst nur 2 Spiele, war Leistungsträger. Im Frühjahr 2025 kam dann der große Einbruch: Sangaré war bei den Pleiten gegen den WAC und die Austria dabei, fehlte beim 1:2 beim LASK. Auch das kurze Aufbäumen (Siege gegen Altach und dem GAK, der Aufstieg gegen Borać in der UECL) Anfang März sah ihn als Leistungsträger.
Dann war er wieder in Mali beim Team und das war wohl wieder ein Wendepunkt. Zuerst ging der Start in die Meistergruppe völlig schief (Niederlagen gegen RB und Sturm), dann folgten Siege ohne ihn in Djurgarden und mit ihm im Derby (Tor zum 2:0). Dann kam die 7. Minute. Djurgarden brachte dann die Mannschaft völlig aus dem Tritt und Sangaré war in Wolfsberg und Linz mitten drin. Der Trainer wurde abserviert, Kulovits übernahm. Sangaré kam von den 7 restlichen Spielen nur 2 x zum Einsatz. Seine Bilanz im Frühjahr: 15 5 2 8 22:27 17
In der laufenden Saison setzte Sangaré noch einen drauf und spielte alle 6 Partien, für die er spielberechtigt war, durch. Zuletzt zeigte er wieder aufsteigende Form, allerdings mehr als ein inoffizieller Scorerpunkt beim 1:0-Sieg in Innsbruck war nicht mehr drinnen. Der große Star, den manche nun aus Sangaré machen wollen, war er bei Rapid aber nicht. Aber das soll seinen Wert, seine Popularität und auch seine positive Art nicht schmälern. Er wird uns so in Erinnerung bleiben. Alles Gute für die Zukunft, möge der nächste Schritt gelingen.
2.
In Hütteldorf herrscht wieder einmal Begeisterung. Aber nicht unbedingt über den wichtigen und auch ein wenig glücklichen Sieg über Dundee United, sondern darüber, was beim Konkurrenten in Favoriten passiert. Meine Begeisterung darüber hält sich in Grenzen, das bringt uns nichts. Denn für unser Fortkommen in Europa hat die Niederlage der Austria gegen einen tschechischen Gegner keinerlei Vorteile. Tatsächlich wurden in 4 letztlich engen Duellen jede Menge Punkte für die 5-Jahreswertung zum Teil sehr unglücklich verschenkt. Das schmerzt schon sehr.
In der 5-Jahreswertung hat Österreich derzeit 31,25 Punkte [heuer: 1,5]: RB 9,9 [0,3]; Rapid 8,25 [0,6]; Sturm 5,6; LASK 5,1; FAK 1,8 [0,5], WAC 0,6 [0,1] und liegt auf Platz 15. Ein weiterer Absturz hätte für alle Klubs negative Folgen: frühere Einstiege, weniger Auffangnetz. Heuer verteidigt Rapid 1,4 Punkte aus 2020/21 bezogen auf die Jahresendwertung und 2,0 für die nächste Saison. Aus 8,25 (7,65+0,6) werden dann - sollten keine Punkte mehr dazukommen - 6,25. RB würde - kämen nur 0,6 Fixpunkte dazu - von 9,9 auf 6,7 runterrasseln.
9,65 Punkte machte Österreich 2024/25 für die Jahreswertung, davon 4,55 Rapid; 2,2 RB; 2 Sturm; 0,7 der LASK und der FAK 0,2. Dieses Ergebnis war - im Gegensatz zu 2022/23 und 2023/24 - grundsätzlich nicht so schlecht, aber durch die Reform war es eher kein Spitzenwert. Letztendlich reichte es nur für den 16. Rang in der Jahreswertung. Die 8 Top-Nationen (ENG, ESP, ITA, GER, FRA, POR, BEL, NED) blieben da mit Werten über 15 unter sich, Griechenland (12,687), Norwegen (11,812), Polen (11,75), Schweden (11,375) und Zypern (10,562) folgen.
Für diese Nationen geht es also bergauf, weniger erfolgreich verlief letzte Saison für Tschechien und die Türkei, die wie wir, Dänemark und die Schweiz einen leichten Abwärtstrend verzeichneten. Positiv ist der Trend auch bei Slowenien, Rumänien, Ungarn und Kroatien. Österreich belegte in den Jahreswertungen folgende Plätze:
2020/21 11. (6,8) - schon weg
2021/22 8. (10,4) - fallen nächste Saison weg
2022/23 24. (4,9)
2023/24 21. (4,8)
2024/25 16. (9,65)
2025/26 40. (1,5)*
* Mindestens 1,2 Punkte mehr für RB und Sturm für UEL-Ligaphase
Die Auswirkungen für ein Herausfallen aus den Top-15, das einigen Leuten so egal ist, sind dramatisch: Österreich darf nur mehr 4 Vereine nominieren (was das heuer für Rapid bedeutet hätte, ist klar), Fixplätze im Hauptbewerb und Absicherungen werden weniger. Rapid hat 2024/25 von der damals noch guten Gesamtplatzierung profitiert und kam so in die UECL, was in Folge am Transfermarkt viele Türen geöffnet hat. Die Gelder, die im internationalen Geschäft ausbezahlt werden, werden auch immer höher. Österreich steht da nicht so gut da.
Für die gesamte Liga ist jeder derzeit bestehende Standort mit geeigneter Infrastruktur ein Segen. Und es wird in Zukunft auch nicht mehr möglich sein, am großen Geld mit um Fußballplätze vergrößerte Wiesenparkplätze und Kreisverkehrsnebenflächen mitzunaschen.
3.
Es freut mich für jene, die aufgrund der "Doppelbelastung" mit einem 0:0 gegen Altach leben können. Ich kann es nicht. Das war heute von Minute 1 weg genau nix. Und auch die Wechsel waren - mit Ausnahme Demir für Bolla - eher nicht gut. Stöger hat mich heute enttäuscht. Weil er die Probleme der 1. Hälfte scheinbar nicht gesehen hat. Und weil ich bis jetzt geglaubt habe, dass er - im Gegensatz zu unseren Kaderplanern - aus dem Desaster im Frühjahr gelernt hat. So bin ich für die nächsten Aufgaben sehr skeptisch. Ja, man kann alles anders sehen.
Und das auch wie die zahlreichen Fußballunsachverständigen, die jahraus jahrein mit jeder ihrer Einschätzungen daneben liegen, unerschütterlich und unbelehrbar weiter in die Welt hinausposaunen. Mich interessiert das genau nicht die Bohne. Lest oder lest nicht.
1 month ago (edited) | [YT] | 19