Z2 Das Labyrinth - Klingende Partitur - OPERN-KARAOKE

FULL playlist youtube.com/watch?v=u0ayrtLa2Xg&list=PLSkogUBIIRSB… Das gesamte Material 2024-04-06 neu veröffentlicht, da der Herausgeber für die Aufführungen 2002 und 2012 verschollen ist. z2.doctorsdome.events als Teil des Magic 6 - Opernzyklus um die Mozart-Zauberflöte: magic.doctorsdome.events Peter von Winter ist PUBLIC DOMAIN de.wikipedia.org/wiki/Peter_von_Winter Zauberflöte II - Das Labyrinth de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberfl%C3%B6te_zweyter… Diese Oper wurde sehr selten aufgeführt! Auflistung siehe unten! Inszenierungen im 19. Jahrhundert • 1803 Nationaltheater Berlin und Neuinszenierung im Theater an der Wien • 1806 Frankfurt • 1807 Stadttheater Nürnberg • 1817 Ständetheater in Prag • 1818 Königliches Hoftheater Stuttgart • 1821 Stadttheater Königsberg • 1822 Klausenburg • 1828 Budapest (letzte belegbare Inszenierung im 19. Jahrhundert) Inszenierungen im 20. und 21. Jahrhundert Die Oper wurde wegen der zu dieser Zeit nicht mehr bekannten Dialoge mit neuerfundener Handlung neu inszeniert und zwar • 1930 als Papagenos Hochzeit im Stadttheater Kiel in der Bearbeitung des Regisseurs und Intendanten Georg Hartmann und • 1978 in München im Cuvilliés-Theater durch August Everding (Regie), Jürgen Rose (Ausstattung), musikalische Bearbeitung von Hans Martin. • 2002 wurde die Oper mit gekürztem Text der Dialoge in Chemnitz inszeniert, die Musik (Dirigent: Fabrice Bollon) wurde auch hier gekürzt und teilweise verändert. • 2012 kam die Oper am 3. August bei den Salzburger Festspielen im Hof der Salzburger Residenz anlässlich des 200. Todestages von Schikaneder zur Aufführung. Die musikalisch und textlich (stark) gekürzte Version – mit Malin Hartelius als Pamina, Julia Novikova als Königin der Nacht, Regula Mühlemann als Papagena, Michael Schade als Tamino, Thomas Tatzl als Junger und Anton Scharinger als Alter Papageno und Clemens Unterreiner als Tipheus – wurde auch für Fernsehen und Rundfunk (Unitel Classica in Koproduktion mit ZDF/3sat) mitgeschnitten. Regie führte Alexandra Liedtke, die musikalische Leitung hatte Ivor Bolton, Choreografie Ismael Ivo, die Ausstattung stammte von Raimund Orfeo Voigt und die Kostüme von Susanne Bisovsky und Elisabeth Binder-Neururer.