Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch Zugang zu Nahrung hat, die sein Wohlergehen sowie das der Produzenten und der Umwelt erhält. Gut, sauber und fair: Slow Food fordert, dass unsere Nahrung geschmacklich und gesundheitlich einwandfrei ist. Und dass sie auf saubere Art hergestellt wird – also ohne Schaden an Mensch, Natur und Tier anzurichten. Außerdem müssen Lebensmittelerzeugende eine faire Entlohnung für ihre Produkte und ihre Arbeit erhalten.
Slow Food Deutschland ist ein eingetragener Verein, der 1992 gegründet wurde, mit Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Die Slow-Food-Bewegung zählt in Deutschland über 12 000 Mitglieder in rund 85 Convivien (lokalen Gruppen).
Weltweit umfasst das Slow-Food-Netzwerk Millionen von Menschen in über 150 Ländern, die sich mit Überzeugung und Leidenschaft für gutes, sauberes und faires Essen einsetzen.
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