Die Socialist Equality Party (UK) veranstaltete am 31. Mai in London eine öffentliche Veranstaltung, auf der Momodou Taal sprach, der britisch-gambische Student, der US-Präsident Donald Trumps verfassungswidrigen Krieg gegen die Meinungsfreiheit und das Recht, gegen den Völkermord im Gazastreifen zu protestieren, herausforderte. Taal war gezwungen, die Vereinigten Staaten zu verlassen, um der Festnahme und Inhaftierung durch Beamte der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) zu entgehen, die als Vergeltung für seine Klage gegen Trump erfolgte. Neben Taal nahmen auch sein Anwalt Eric Lee und Joseph Kishore, nationaler Sekretär der Socialist Equality Party in den USA, an der Veranstaltung teil.
Am 20. August 2023 wird Trotzkis vierjähriges Exil in der Türkei von 1929 bis 1933 mit einer wichtigen Veranstaltung auf Prinkipo, einer Insel im Marmarameer vor der Küste Istanbuls, gewürdigt. Trotzki suchte auf Prinkipo Zuflucht, nachdem er vom stalinistischen Regime aus der Sowjetunion vertrieben worden war.
Die Gedenkveranstaltung mit dem Titel „Eine Insel im Zentrum der Weltgeschichte: Trotzki auf Prinkipo“ wird am Sonntag, dem 20. August, um 17:00 Uhr Ortszeit (16:00 Uhr MESZ) auf www.Trotsky.com/ live übertragen. Das Treffen fällt mit dem 90. Jahrestag von Trotzkis Abreise aus Prinkipo im Juli 1933 zusammen und fällt genau auf den 83. Jahrestag seiner Ermordung im August 1940.
Die Hauptredner sind David North, Vorsitzender der internationalen Redaktion der World Socialist Web Site; Ulaş Ateşçi, führendes Mitglied der Sosyalist Eşitlik Grubu (Sozialistische Gleichheitsgruppe) in der Türkei; und Eric London, Redaktionsmitglied der WSWS, der sich ausführlich mit der Ermordung von Leo Trotzki beschäftigt hat.
Professor Mehmet Ö. Alkan, der Vorsitzende der türkischen Stiftung für Geschichte (Tarih Vakfı), wird die Veranstaltung moderieren. Die Gedenkveranstaltung wird von der Gemeinde Prinkipo (Adalar) unter der Leitung von Bürgermeister Erdem Gül ausgerichtet.
Für die von der WSWS und der IYSSE abgehaltene Podiumsdiskussion "The War in Ukraine and How to Stop It" sind nun auch deutsche Untertitel verfügbar. In der Online-Veranstaltung wird die gegenwärtige Situation erläutert und eine sozialistische und internationalistische Strategie zur Beendigung des Krieges entwickelt.
Heute um 19 Uhr veranstalten die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) ein internationales Online-Treffen gegen den Krieg in der Ukraine. www.wsws.org/keinkrieg
Die IYSSE - die Studenten- und Jugendbewegung der Sozialistischen Gleichheitsparteien, der Sektionen des Internationalen Komitees der Vierten Internationale - ruft zum Aufbau einer weltweiten Massenbewegung junger Menschen gegen den Krieg auf.
Der Krieg in der Ukraine muss gestoppt werden, bevor er zu einer globalen Katastrophe führt. Das Zusammenspiel des imperialistischen Militarismus der NATO, der rücksichtslos und ungeachtet der Konsequenzen seine globale geopolitische Agenda verfolgt, und der zunehmenden Verzweiflung des oligarchischen kapitalistischen Regimes in Russland droht zu einem nuklearen Flächenbrand zu eskalieren.
Ziel der IYSSE ist es, eine Bewegung in Gang zu setzen, die junge Menschen in einem gemeinsamen Kampf gegen den Krieg vereint, der sich auf die Arbeiterklasse orientiert und auf einem sozialistischen Programm basiert. Wir sagen den Studierenden und der Jugend in der ganzen Welt: Wenn wir eine Zukunft haben wollen, müssen wir für sie kämpfen! Wir können nicht tatenlos zusehen, wie die herrschenden Klassen die ganze Welt in ein Inferno verwandeln!
Die jüngste Ausbreitung der Corona-Pandemie wird von den Medien praktisch verschwiegen, obwohl auf der ganzen Welt die Zahlen der Infektionen, Klinikaufenthalte und Todesfälle wieder steigen. Im Video gibt Evan Blake, der Koordinator des Global Workers’ Inquest zur Corona-Pandemie, einen Überblick über die immensen gesellschaftlichen Auswirkungen von Long Covid und erläutert die Strategie, die notwendig ist, um die Pandemie zu beenden.
Wir rufen alle Zuschauerinnen und Zuschauer auf, das Video möglichst breit bekanntzumachen und mit Freunden, Familie, Kollegen und in den sozialen Medien zu teilen. Das Video hat Untertitel in Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Tamil, Singhalesisch, Russisch, Polnisch und Italienisch.
Mehr Informationen über den Aufbau von Aktionskomitees und den Kampf für die weltweite Eliminierung von Covid-19: wsws.org/aktionskomitees
Randall, Autoarbeiter aus Michigan (USA) erklärt warum er an der International May Day Online Rally der World Socialist Web Site teilnimmt. Registriere Dich jetzt unter: www.wsws.org/de/mayday
Jetzt registrieren unter: www.wsws.org/de/mayday William, Autoarbeiter aus Pennsylvania (USA), erklärt seine Solidarität mit der russischen und ukrainischen Arbeiterklasse und warum er an der International May Day Online Rally der World Socialist Web Site teilnimmt: "My solidarity is with Russian and Ukrainian workers, workers in Sri Lanka, Peru and Sudan. I would love if American workers were out there with them. I'm waiting for it and I'm trying to build for it. I'm here for it!" **englisches Video mit deutschen Untertiteln**
Jetzt registrieren unter: www.wsws.org/de/mayday Der diesjährige Maifeiertag findet unter den Bedingungen einer sich rasch ausweitenden internationalen Krise statt. Das Internationale Komitee der Vierten Internationale lädt am 1. Mai um 21 Uhr zu seiner International May Day Online Rally ein. Wir rufen alle Arbeiterinnen und Arbeiter auf der ganzen Welt auf, sich für diese Kundgebung anzumelden und daran teilzunehmen. **englisches Video mit deutschen Untertiteln**
Schaut Euch jetzt mit deutschen Untertiteln den Aufruf von Alexandre Lantier, dem nationalen Sekretär der Parti de l'égalité socialiste (Sozialistische Gleichheitspartei - PES), zum aktiven Boykott der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen an. Mehr dazu unter: www.wsws.org/de/articles/2022/04/12/pers-a12.html
Heute um 22 Uhr veranstaltet die World Socialist Web Site ein internationales Online-Webinar, um sich dem Kriegstreiben der USA und der NATO gegen Russland wegen der Ukraine entgegenzustellen. Die russische Invasion in der Ukraine muss von allen Sozialisten und klassenbewussten Arbeitern abgelehnt werden. Diese Aktion kann jedoch nicht losgelöst von drei Jahrzehnten nicht endender Kriege unter der Führung des amerikanischen Imperialismus und der unerbittlichen Ausweitung des NATO-Militärbündnisses nach Osteuropa verstanden werden.
Die Regierung Biden hat die Ukraine als Köder benutzt, indem sie sich weigerte, die Einwände Russlands gegen die Integration der Ukraine in die NATO zu diskutieren. Sie hat die Invasion angezettelt, die nun als Vorwand für eine Eskalation der Konfrontation mit Russland genutzt wird. Es besteht die große Gefahr, dass sich der Konflikt in der Ukraine zu einem Weltkrieg entwickelt, an dem die USA und Russland, die beiden am stärksten atomar bewaffneten Mächte der Welt, beteiligt sind. Diese Politik ist verrückt, aber es ist ein Wahnsinn mit objektiven Ursachen. Der Drang zum Krieg wird durch eine giftige Mischung aus imperialistischer Geopolitik und unlösbaren internen Krisen angeheizt, die durch die COVID-19-Pandemie noch enorm verschärft werden.
In dieser Online-Veranstaltung wird ein internationales Panel aus führenden Mitgliedern des Internationalen Komitees der Vierten Internationale und WSWS-Autoren die Ursachen und Folgen der US-NATO-Kriegstreiberei untersuchen und die politische Grundlage für einen Kampf gegen den Krieg darlegen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Wir werden uns bemühen, schnellstmöglich deutsche Untertitel bereit zu stellen. Registriere Dich als Unterstützer oder abonniere den Newsletter der SGP, um informiert zu werden, sobald die deutschen Untertitel verfügbar sind: www.wsws.org/keinkrieg
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Die Socialist Equality Party (UK) veranstaltete am 31. Mai in London eine öffentliche Veranstaltung, auf der Momodou Taal sprach, der britisch-gambische Student, der US-Präsident Donald Trumps verfassungswidrigen Krieg gegen die Meinungsfreiheit und das Recht, gegen den Völkermord im Gazastreifen zu protestieren, herausforderte. Taal war gezwungen, die Vereinigten Staaten zu verlassen, um der Festnahme und Inhaftierung durch Beamte der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) zu entgehen, die als Vergeltung für seine Klage gegen Trump erfolgte. Neben Taal nahmen auch sein Anwalt Eric Lee und Joseph Kishore, nationaler Sekretär der Socialist Equality Party in den USA, an der Veranstaltung teil.
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Am 20. August 2023 wird Trotzkis vierjähriges Exil in der Türkei von 1929 bis 1933 mit einer wichtigen Veranstaltung auf Prinkipo, einer Insel im Marmarameer vor der Küste Istanbuls, gewürdigt. Trotzki suchte auf Prinkipo Zuflucht, nachdem er vom stalinistischen Regime aus der Sowjetunion vertrieben worden war.
Die Gedenkveranstaltung mit dem Titel „Eine Insel im Zentrum der Weltgeschichte: Trotzki auf Prinkipo“ wird am Sonntag, dem 20. August, um 17:00 Uhr Ortszeit (16:00 Uhr MESZ) auf www.Trotsky.com/ live übertragen.
Das Treffen fällt mit dem 90. Jahrestag von Trotzkis Abreise aus Prinkipo im Juli 1933 zusammen und fällt genau auf den 83. Jahrestag seiner Ermordung im August 1940.
Die Hauptredner sind David North, Vorsitzender der internationalen Redaktion der World Socialist Web Site; Ulaş Ateşçi, führendes Mitglied der Sosyalist Eşitlik Grubu (Sozialistische Gleichheitsgruppe) in der Türkei; und Eric London, Redaktionsmitglied der WSWS, der sich ausführlich mit der Ermordung von Leo Trotzki beschäftigt hat.
Professor Mehmet Ö. Alkan, der Vorsitzende der türkischen Stiftung für Geschichte (Tarih Vakfı), wird die Veranstaltung moderieren. Die Gedenkveranstaltung wird von der Gemeinde Prinkipo (Adalar) unter der Leitung von Bürgermeister Erdem Gül ausgerichtet.
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Die IYSSE - die Studenten- und Jugendbewegung der Sozialistischen Gleichheitsparteien, der Sektionen des Internationalen Komitees der Vierten Internationale - ruft zum Aufbau einer weltweiten Massenbewegung junger Menschen gegen den Krieg auf.
Der Krieg in der Ukraine muss gestoppt werden, bevor er zu einer globalen Katastrophe führt. Das Zusammenspiel des imperialistischen Militarismus der NATO, der rücksichtslos und ungeachtet der Konsequenzen seine globale geopolitische Agenda verfolgt, und der zunehmenden Verzweiflung des oligarchischen kapitalistischen Regimes in Russland droht zu einem nuklearen Flächenbrand zu eskalieren.
Ziel der IYSSE ist es, eine Bewegung in Gang zu setzen, die junge Menschen in einem gemeinsamen Kampf gegen den Krieg vereint, der sich auf die Arbeiterklasse orientiert und auf einem sozialistischen Programm basiert. Wir sagen den Studierenden und der Jugend in der ganzen Welt: Wenn wir eine Zukunft haben wollen, müssen wir für sie kämpfen! Wir können nicht tatenlos zusehen, wie die herrschenden Klassen die ganze Welt in ein Inferno verwandeln!
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Die jüngste Ausbreitung der Corona-Pandemie wird von den Medien praktisch verschwiegen, obwohl auf der ganzen Welt die Zahlen der Infektionen, Klinikaufenthalte und Todesfälle wieder steigen. Im Video gibt Evan Blake, der Koordinator des Global Workers’ Inquest zur Corona-Pandemie, einen Überblick über die immensen gesellschaftlichen Auswirkungen von Long Covid und erläutert die Strategie, die notwendig ist, um die Pandemie zu beenden.
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Die russische Invasion in der Ukraine muss von allen Sozialisten und klassenbewussten Arbeitern abgelehnt werden. Diese Aktion kann jedoch nicht losgelöst von drei Jahrzehnten nicht endender Kriege unter der Führung des amerikanischen Imperialismus und der unerbittlichen Ausweitung des NATO-Militärbündnisses nach Osteuropa verstanden werden.
Die Regierung Biden hat die Ukraine als Köder benutzt, indem sie sich weigerte, die Einwände Russlands gegen die Integration der Ukraine in die NATO zu diskutieren. Sie hat die Invasion angezettelt, die nun als Vorwand für eine Eskalation der Konfrontation mit Russland genutzt wird.
Es besteht die große Gefahr, dass sich der Konflikt in der Ukraine zu einem Weltkrieg entwickelt, an dem die USA und Russland, die beiden am stärksten atomar bewaffneten Mächte der Welt, beteiligt sind. Diese Politik ist verrückt, aber es ist ein Wahnsinn mit objektiven Ursachen. Der Drang zum Krieg wird durch eine giftige Mischung aus imperialistischer Geopolitik und unlösbaren internen Krisen angeheizt, die durch die COVID-19-Pandemie noch enorm verschärft werden.
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