1976 wurden mit dem Generaldirektor des Verlags Jugend & Volk und der Wiener Kulturstadträtin Gertrude Fröhlich-Sandner erste Gespräche über eine mögliche Reihe von Musikveranstaltungen im Literarischen Quartier geführt.
Der Auftrag lautete vielversprechend: Neue Musik in allen Spielarten zu thematisieren. Und im Konzept für die ersten Veranstaltungen, die noch im Oktober 1976 begannen und deren Struktur bis heute ihre Gültigkeit behalten hat, waren Komponisten- und Künstlergespräche, Vorträge mit Klangbeispielen, Roundtable – Diskussionen und Kammermusikaufführungen vorgesehen.
Große Zyklen und Veranstaltungsreihen erwiesen sich bald als besondere Attraktion für das Schmiede-Publikum: Wurde hier doch in ganze Bereiche Neuer Musik mit vielfältigen Informationen und Klangbeispielen eingeführt und gleichzeitig die Auseinandersetzung mit dem Schaffen der Komponisten und Interpreten angeregt.
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