Immobilienexperte im Rhein-Main-Gebiet 💥 unabhängige Käufer- und Verkäuferberatung; Kauf & Verkauf von Wohnimmobilien.

Richard Nitzsche ist Immobilienexperte in Frankfurt. Er ist auf den Verkauf von RH, DHH, EFH und Eigentumswohnungen spezialisiert. Nitzsche (M.Sc.) ist gelernter Bankkaufmann, hat Finance & Economics in Frankfurt und Colorado Springs studiert und ist seit 2012 selbständiger Makler in Frankfurt / Rhein-Main.

In seinem Immobilien-Podcast kommentiert Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt ordnet diese in den ökonomischen Gesamtkontext ein.

Auszug der Medien, die mit oder ĂĽber Richard Nitzsche berichtet haben: FAZ, Glamour, DIE WELT, Business Insider , Bayerischer Rundfunk, Immobilienscout24 - Wohnzimmerpodcast, TOP-Magazin, Deutschlandfunk Nova, BR2 & ARD alpha, SWR3 (...)

Impressum:
Richard Nitzsche / Nitzsche Immobilien, Im Birkengrund 5, 61352 Bad Homburg, fon: +49 (0)69 348 780 841 , e-mail info@richardnitzsche.com , www.richardnitzsche.com


Richard Nitzsche

Mein Wochenausblick für die KW31/25 ++ Im Fokus: #DonaldTrump , #Zölle , #Konjunkturdaten, #Ukraine und #China , die #EU , der #EZB-Zinsentscheid und was diese Woche wichtig werden könnte...

www.richardnitzsche.com/post/wochenausblick-kw31-2…

4 months ago | [YT] | 4

Richard Nitzsche

Was bringt die Zukunft? Das ist die Frage, die wir uns in der heutigen Zeit immer häufiger stellen - jedenfalls stelle ich mir diese Frage; denn die "neue Wirklichkeit" ist vor allem eines: Unberechenbar! Ich sitze hier am frühen Morgen des 4. Februar 2025, die BILD bringt gerade die Schlagzeile: "Handelskrieg droht - Börsen wackeln" TRUMP STÜRZT DIE WELT INS ZOLL-CHAOS. Was mich daran besonders fasziniert? Dass man genau diese Entwicklungen hätte vorhersehen können. Und dass es Menschen gab, die vor mehr als 10 Jahren genau dieses Szenario für die Welt vorhergesagt haben. 

[ weiterlesen... www.richardnitzsche.com/post/was-die-zukunft-bring… ]

10 months ago | [YT] | 4

Richard Nitzsche

TIME-LAG: Der unterschätzte Faktor im Immobilienmarkt

Der TIME-LAG ist einer der am meisten unterschätzten Faktoren im Immobilienmarkt. Was meine ich damit? Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt folgen langsamen laufenden Zyklen. Praktisch in keinem anderen Marktsegment tritt das Prinzip von Ursache - Wirkung mit einem derart enormen zeitlichen Abstand ein.

Ein Vergleich: Reaktionen in anderen Märkten
In schnell reagierenden Märkten wie dem Devisenhandel zeigt sich das Gegenteil. Nehmen wir beispielsweise eine Meldung zur Inflation oder zu Zinserhöhungen der Notenbanken: Innerhalb von Sekunden reagieren die Märkte, und die Auswirkungen lassen sich direkt im Euro-Dollar-Kurs ablesen, der entweder steigt oder fällt. Diese Schnelligkeit gibt Investoren die Möglichkeit, Informationen unmittelbar in ihre Entscheidungen einfließen zu lassen. Selbst wenn Übertreibungen möglich sind, bietet die Reaktion Investoren dennoch eine kurzfristige Entscheidungsgrundlage.

Der Immobilienmarkt: Träge Reaktionen auf Änderungen
Ein ganz anderes Bild ergibt sich, wenn Sie die Transmission von Nachrichten und Veränderungen auf den Immobilienmarkt betrachten. Es dauert Monate, oft sogar Jahre, bis sich Änderungen der Rahmenbedingungen – wie Zinsanpassungen oder politische Entscheidungen – auf Angebot, Nachfrage oder Preise auswirken.

Projektentwicklungen: Zwischen dem Erwerb eines Grundstücks, dem Verkauf der ersten Einheiten und der Fertigstellung eines Bauprojekts können Jahre, manchmal Jahrzehnte, vergehen. Marktbedingungen, die bei der Planung gelten, können bei der Fertigstellung längst überholt sein.

weiter >> www.richardnitzsche.com/post/time-lag-der-untersch…

10 months ago | [YT] | 3

Richard Nitzsche

Mein Jahresausblick Immobilien 2025 ist auf meiner Website zum Download verfügbar. In den nächsten Videos werde ich Teile aus dem Report aufgreifen und beleuchten. Die vollständige PDF können Sie ab sofort kostenfrei via E-mail anfordern. Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege einen guten Start in ein hoffentlich gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2025.

zur kostenfreien Prognose 👉 n42f.com/MZ5Wuj

11 months ago | [YT] | 3

Richard Nitzsche

Immer mehr sanierungsbedĂĽrftige Immobilien auf dem Markt! - meldet Immobilienscout24
"Das Angebot an sanierungsbedĂĽrftigen Immobilien mit der schlechtesten Energieeffizienzklasse H nimmt im 2-Jahresvergleich um 3 Prozentpunkte zu. SanierungsbedĂĽrftige Immobilien sind deutlich gĂĽnstiger als vor zwei Jahren und bieten Verhandlungsspielraum."

** vollständige Pressemeldung **

Angebot und Preise fĂĽr Immobilien mit schlechter Energieeffizienzklasse
Immer mehr sanierungsbedĂĽrftige Immobilien auf dem Markt

Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, welche Energieeffizienzklassen gerade vermehrt auf den Markt kommen und wie sich die Preise je Energieeffizienzklasse in zwei Jahren entwickelt haben:

Das Angebot an sanierungsbedĂĽrftigen Immobilien mit der schlechtesten Energieeffizienzklasse H nimmt im 2-Jahresvergleich um 3 Prozentpunkte zu.
SanierungsbedĂĽrftige Immobilien sind deutlich gĂĽnstiger als vor zwei Jahren und bieten Verhandlungsspielraum.
Während vor zehn Jahren etwa ein Drittel der Wohnungsangebote in Ostdeutschland die Energieeffizienzklasse E oder schlechter aufwiesen, waren es im Norden, Westen und Süden Deutschlands vielerorts mehr als 50 Prozent. Der Immobilienbestand wurde seitdem vielerorts energetisch saniert, wie eine kürzlich veröffentlichte Analyse von GEWOS und ImmoScout24 zeigt. Dennoch weisen aktuell 42 Prozent der Wohnimmobilien am Markt eine Energieeffizienzklasse E bis H auf und sind sanierungsbedürftig. Das zeigt die aktuelle Auswertung von ImmoScout24.

„Es kommen momentan vermehrt Immobilien mit schlechter Energieeffizienz auf den Markt. Das sehen wir an den Angeboten von Immobilien mit Energieeffizienzklasse G und H, die in den letzten zwei Jahren auf unserer Plattform deutlich zugenommen haben“, sagt Kristian Kehlert, Leiter Marktanalyse bei ImmoScout24. „Die Preise für Immobilien mit Klasse E bis H sind deutlich günstiger als für energieeffizientere Immobilien. Den Sanierungsbedarf sollten Kaufinteressierte bei solchen Immobilien vorab gut kalkulieren und entsprechend für die Preisverhandlung nutzen.“

Das Angebot an sanierungsbedĂĽrftigen Immobilien nimmt zu

Der Anteil der Häuser und Wohnungen mit Energieeffizienzklasse A und B, die im zweiten Quartal 2024 bei ImmoScout24 im Angebot sind, liegt bei 19 Prozent. Damit ist der Anteil so hoch wie vor zwei Jahren. Die Anteile der mittleren Energieeffizienzklassen C und D sind seit dem zweiten Quartal 2022 um jeweils einen Prozentpunkt zurückgegangen. Auch die Klassen E und F machen jeweils 1 Prozentpunkt weniger am Angebot aus als vor zwei Jahren. Das Angebot an sanierungsbedürftigen Immobilien nimmt hingegen merklich zu. So haben Häuser mit der zweitschlechtesten Energieeffizienzklassen G im gleichen Zeitraum um 1 Prozentpunkt zugelegt. Der Anteil an Häusern mit der schlechtesten Klasse E ist mit 3 Prozentpunkten am stärksten gestiegen.

SanierungsbedĂĽrftige Immobilien sind deutlich gĂĽnstiger als vor zwei Jahren

Das WohnBarometer für Q2 2024 zeigt, dass sich die Angebotspreise für Häuser und Wohnungen deutschlandweit aktuell zum Großteil seitwärts bewegen. Dennoch liegen die Preise nach den Abwertungen im Jahr 2023 noch unter dem Preisniveau von 2022. Das gilt insbesondere für unsanierte Immobilien mit schlechter Energieeffizienz. Lag der durchschnittliche Angebotspreis für Häuser und Wohnungen mit Energieeffizienzklasse E im zweiten Quartal 2022 bei knapp unter 4.000 Euro pro Quadratmeter, sind es im zweiten Quartal 2024 rund 3.500 Euro. Das entspricht einem Preisrückgang von 11,5 Prozent in zwei Jahren. Bei den schlechteren Klassen F bis H fallen die durchschnittlichen Preisrückgänge mit 12,0 bis 13,8 Prozent noch etwas größer aus. Für Immobilien mit der schlechtesten Energieklasse H ist der durchschnittliche Angebotspreis von 3.015 Euro pro Quadratmeter im zweiten Quartal 2022 auf 2.610 Euro gesunken. Die Immobilien sind im Schnitt 13,4 Prozent günstiger als vor zwei Jahren. Trotz der geringeren Angebotspreise sollten Kaufinteressierte den Sanierungsbedarf nicht vernachlässigen. Der Modernisierungsrechner von ImmoScout24 gibt in wenigen Schritten eine erste Kosteneinschätzung für geplante Modernisierungsmaßnahmen.

Methodik
Für die Auswertung der Verteilung der Energieeffizienzklassen wurden alle Anzeigen von Häusern und Wohnungen in Deutschland analysiert, die im zweiten Quartal 2022 und 2024 bei ImmoScout24 inseriert waren. Für die Auswertung der Preisentwicklung wurden alle Angebote für Häuser und Wohnungen in kreisfreien Städten mit Baujahr bis 1990 berücksichtigt, die im zweiten Quartal 2022 und 2024 inseriert waren. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um Durchschnittspreise.

Ăśber ImmoScout24
ImmoScout24 ist die führende Online-Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland. Seit 25 Jahren revolutioniert ImmoScout24 den Immobilienmarkt. Jeden Monat suchen rund 19 Millionen Nutzer:innen auf unserem Online-Marktplatz oder in unserer App ein neues Zuhause oder die passende Gewerbefläche. Deshalb kennen rund 90 Prozent der Zielgruppe ImmoScout24. Mit seinen digitalen Lösungen schafft der Online-Marktplatz Orientierung und bringt Eigentümer:innen, Makler:innen und Immobiliensuchende erfolgreich zusammen. ImmoScout24 arbeitet an dem Ziel, Transaktionen rund um die Immobilie digital abzuwickeln und dadurch komplexe Entscheidungen für seine Nutzer:innen einfacher zu machen. Seit 2012 ist ImmoScout24 auch auf dem österreichischen Wohn- und Gewerbemarkt aktiv und erreicht monatlich rund 3 Millionen Suchende.

1 year ago (edited) | [YT] | 4

Richard Nitzsche

...passend zum aktuellen Beitrag hier der Zinskommentar von Dr. Klein vom heutigen Mittwoch, 17.07.2024 - 09:00 Uhr

Hartnäckige Inflation lässt EZB zögern
Zinskommentar der Dr. Klein Privatkunden AG

Lübeck, 17. Juli 2024. Kurz vor der nächsten Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 18. Juli 2024 ist es ruhig am Markt: Die Baufinanzierungszinsen verharren weiter in ihrer Seitwärtsbewegung, die Renditen für 10-jährige Bundesanleihen sind nach einem kurzen Auf rasch wieder auf bekanntes Niveau zurückgekehrt, und auch der EZB-Leitzins bleibt im Juli aller Voraussicht nach unverändert. Kurzum: Es scheint, als befänden sich die Zinsen in der Sommerpause. Eine Einschätzung zur aktuellen Lage gibt Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG.

Keine nachhaltigen Zinsbewegungen
Als Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach der Europawahl die Auflösung der französischen Nationalversammlung ankündigte und Neuwahlen ansetzte, war dies ein Paukenschlag, der weithin Resonanz erzeugte. So sorgte Macrons Entscheidung nicht nur auf dem politischen Parkett für Unruhe, sondern auch auf den Finanzmärkten. Dort nämlich führte die Sorge vor einem Rechtsruck des Landes dazu, dass Anleger französische Anleihen verkauften und stattdessen in deutsche Bundesanleihen investierten. Folglich stiegen deren Kurse, und die Zinsen sanken – zumindest kurzfristig. „Politische Effekte sind mit Blick auf die Zinsentwicklung meist von kurzer Dauer“, weiß Michael Neumann. „Das war auch in diesem Fall so. Die Zinsen der 10-jährigen Bundesanleihen haben sich rasch wieder auf ihrem Niveau eingependelt, und es kam zu keiner nachhaltigen Veränderung.“ Gleiches lässt sich auch über die Entwicklung der Baufinanzierungszinsen in den vergangenen Wochen sagen. Zwar gab es kleinere Schwankungen von zehn bis 20 Basispunkten, doch diese seien laut Neumann normale Tagesbewegungen. Als Grund für die anhaltende Seitwärtsbewegung sieht der Zinsexperte von Dr. Klein die Tatsache, dass der Markt die Senkung des Leitzinses in diesem Jahr bereits seit Monaten eingepreist hatte. „Der Zinsschritt im Juni seitens der EZB war erwartet worden“, so Neumann. Das gilt auch für die Kommunikation der Zentralbanker, in der sie signalisieren, dass in den Folgemonaten nicht in jeder Sitzung ein Zinsschritt folgen wird. „Mit ihrer abwartenden Haltung unterstreicht die EZB das von den Marktteilnehmern vermutete Szenario von ein bis zwei weiteren kleinen Zinssenkungen im zweiten Halbjahr dieses Jahres.“

Inflation hartnäckig, EZB zurückhaltend
Laut Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union, lag die Inflation im Juni sowohl in Deutschland als auch im EU-Währungsraum vorläufig bei 2,5 Prozent. Damit sank die Teuerungsrate im Vergleich zum Vormonat, blieb jedoch weiterhin deutlich über der angestrebten 2-Prozent-Marke. „Die 'letzte Meile' bei der Inflationsbekämpfung wird zäh“, sagt Neumann und führt hierfür vor allem die inflationsfördernden Lohnabschlüsse als Ursache an. „Insbesondere die Kerninflation hält sich noch hartnäckig oberhalb der zwei Prozent. Dies ist auch der Grund, warum die EZB derzeit noch mit größeren Zinssenkungen zögert und in ihrer Politik restriktiv bleibt.“ Hinzukommt, dass sich die Entwicklung von Gewinnen, Löhnen und Produktivität – insbesondere vor dem Hintergrund möglicher weiterer weltpolitischer Schocks – nur schwer vorhersagen lässt. Es wird also einige Zeit dauern, bis die Währungshüter genügend Daten gesammelt haben, um sicher sein zu können, dass die Risiken einer zu hohen Inflation vorbei sind. Für die anstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank am 18. Juli 2024 rechnet daher auch Neumann mit einer Zinspause. Er geht jedoch mit der Markterwartung konform, dass im dritten und vierten Quartal des Jahres je ein kleiner Zinsschritt nach unten folgen wird. Dieses Szenario ist aktuell auch in die Baufinanzierungszinsen eingepreist. „Die Seitwärtsbewegung, die wir hier seit einem halben Jahr sehen, setzt sich meines Erachtens in den kommenden Monaten in einem sehr engen Korridor fort“, prognostiziert Neumann. Aktuell beträgt der repräsentative Bestzins von Dr. Klein 3,18 Prozent für eine 10-jährige Baufinanzierung (Stand: 16.07.2024).

2024 – Resümee und Aussicht
Nach einer langen Talfahrt scheint sich der Baufinanzierungsmarkt nun langsam wieder zu erholen: So hat die Nachfrage nach Wohneigentum in der ersten Jahreshälfte angezogen, die Zinsen zeigten sich stabil, ebenso die Immobilienpreise. „Die Bundesbankzahlen für das Neugeschäft lagen im ersten Quartal dieses Jahres über denen der fünf vorangegangenen Quartale“, erklärt der Vorstandsvorsitzende von Dr. Klein. „Diese Entwicklung ist positiv, vollzieht sich jedoch langsam. Während das Kaufsegment bereits 2023 wieder etwas angezogen hatte, erholt sich nun auch der Bau ein wenig, allerdings auf weiterhin sehr niedrigem Niveau. Anschlussfinanzierungen werden jedoch nach wie vor sehr verhalten nachgefragt.“ Insgesamt bewertet Neumann die Erschwinglichkeit einer Immobilie heute deutlich besser als 2023. „Die Einkommen sind auf breiter Front gestiegen. Dazu kommen die im vorigen Jahr leicht gesunkenen Immobilienpreise und die im historischen Vergleich niedrigen Bauzinsen – all dies macht in der Summe den Kauf von Wohneigentum wieder leistbarer.“ Vor diesem Hintergrund – und auch weil davon auszugehen ist, dass die Immobilienpreise wieder steigen werden – sei jetzt ein guter Zeitpunkt für den Kauf. Dabei tun sich derzeit vermehrt Verhandlungsspielräume auf, vor allem bei älteren Immobilien mit schlechteren Energieeffizienzklassen. „Diese Möglichkeit sollten Kaufinteressenten nutzen. Ich empfehle, einen Experten hinzuzuziehen, der die anfallenden Modernisierungskosten verlässlich einschätzen kann. Am wichtigsten ist letztlich, die wirklich passende Immobilie für sich zu finden.“

Tendenz Baufinanzierungszinsen
Kurzfristig: seitwärts ohne Ausschläge
Mittelfristig: Seitwärtsbewegung mit sehr geringer Schwankungsbreite

1 year ago | [YT] | 2