ZDF Satire

Achso, da war ja noch jemand.

1 week ago | [YT] | 1,291



@HolyMammon

Was? Unter einem Pascha Kanzler mit eiserner Faust, hat jeder vernünftige mittelständische Bürger mitzumachen

1 week ago | 45

@andremeirose213

Erstmal Discopause. Das Problem lässt sich sicher wegtanzen

1 week ago | 35

@Viv8210

HerzstattMerz!

1 week ago | 35

@kaptndachs1991

Na ja... ein bisschen viele Haare für Friedrich Merz 🤔

1 week ago | 4

@LarsEckert_Molimo

Ich meine, junge Union schreit jetzt aber auch nicht gerade Rebellion.

1 week ago | 2

@EierWippe

Mit den jungen Paschas wird er doch wohl fertig...

1 week ago | 1

@christofklages1080

😂 Merz taugt nur noch als Witzfigur. Hat einen Vorteil - er kann im Karneval seit dem 11.11. als Kanzlerwitzfigur gehen

1 week ago | 4

@Pinopank

Rede des Robert Anton Wilson vor dem Kongress der Vereinigten Territorien (Parallelwelt – Jahr 7 des „Großartigkeits-Zeitalters“) „Verehrte Mitglieder dieses ehrwürdigen Hauses, lieben Abgeordneten, die heute hier sitzen – oder genauer gesagt: die heute hier wahrnehmen, dass sie sitzen –, ich danke Ihnen, dass Sie einen alten Kybernetiker, Semiotiker und Hobby-Mystiker eingeladen haben, um über den Zustand unserer Nation zu sprechen. Obwohl ‚sprechen‘ vielleicht das falsche Wort ist. Ich werde eher versuchen, Ihnen die Lücken zwischen Ihren eigenen Gedanken hörbar zu machen. Einige von Ihnen haben mich gebeten, die Lage des Landes zu analysieren. Andere baten mich, die Psyche unseres Präsidenten zu analysieren. Wieder andere sagten: ‚Bitte, Mister Wilson, sagen Sie irgendwas, solange es uns hilft, den moralischen Morast zu rechtfertigen, in den wir uns haben reinquatschen lassen.‘ Nun gut – ich rede über alle drei Dinge gleichzeitig. Denn sie sind, wie jeder halbwegs nüchterne Ethnologe bestätigen würde, nicht voneinander zu trennen. Eine Kultur bekommt immer den Präsidenten, der exakt den blinden Fleck ihres kollektiven Bewusstseins repräsentiert. Unser Präsi – der Mann, der alles will, was glänzt, und schreit, wenn es jemand anders hat – ist also kein Unfall. Er ist ein Spiegel. Und wir haben uns offenbar lange nicht mehr im Spiegel angesehen.“ Wilson hebt eine Hand, als stünde er kurz davor, einen Zaubertrick vorzuführen. „Schauen Sie: Eine Bevölkerung, die sich nach einfachen Antworten sehnt, produziert zwangsläufig Führer, die einfache Antworten verkaufen. Es ist ein Marktmechanismus. Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach Komplexitätsreduktion ist in unserem Land höher als die Nachfrage nach Sauerstoff – und so gab es dann die bizarre Idee, dass man ein vielschichtiges, chaotisches, organisches System wie eine Nation mit dem mentalen Vokabular eines trotzig schreienden Dreijährigen steuern kann. Groß! Ganz groß! Am großartigsten! Jetzt! Sofort! Quengel-Imperialismus.“ Einige Abgeordnete lachen nervös. Andere schreiben hektisch mit. „Als der Präsi dann — wie ein Zauberer, der nur eine einzige Karte kennt — Immunität für vergangene, gegenwärtige und zukünftige Vergehen ausrief, glaubte er offenbar, er könne die Schwerkraft der Kausalität außer Kraft setzen. Und viele glaubten es mit ihm. Weil es einfacher war zu glauben, als das Gegenteil zu denken. Das nennt man kognitive Faulheit, aber da das Wort unhöflich klingt, nennen wir es akademisch: selektive Realitätspflege.“ Wilson lehnt sich nach vorn. „Und dann passierte das, was immer passiert, wenn ein System einseitig wird: Es kippt. Die Deportationen, die Lager, die maskierten Truppen, die Schläge gegen die Schwachen – all das waren nicht die Ursachen unseres Niedergangs. Es waren die Symptome jenes psychischen Grundfehlers, den ich hier ‚den Großen Vereinfachungswahn‘ nennen möchte. Wer die Welt entkomplexifizieren will, produziert Barbarei. Und danach Knappheit. Und danach Panik.“ Er macht eine lange Pause. „Nun stehen Sie hier also und fragen: Kann man so jemanden impeachen? Natürlich. Aber impeachment ist nicht das Entscheidende. Das Entscheidende ist, ob wir den Teil in uns selbst impeachen, der so jemanden überhaupt für möglich hielt.“ Noch eine Pause. „Meine Damen und Herren – impeachen Sie nicht den Mann. Impeachen Sie die Illusion.“ Stille im Saal. „Danke.“

1 week ago | 6

@mainhattan6038

Schröder wäre das nicht passiert. Basta!

1 week ago | 2

@habichvergessen8511

Merz merkt eh nichts siehe Brasilien 😑

1 week ago | 1

@joju23

Immer diese Stehkragen von der jungen Union! Sowas verschandelt doch jedes Stadtbild! Die sollen erstmal arbeiten gehen! Nee im Ernst, ich bin zwar meist anderer Meinung aber an der Stelle Respekt, dass sich hier junge Leute gegen Machtmenschen und für ihrer Überzeugung positionieren.

1 week ago | 8

@hellboy.bricks

Sind halt doch nicht alle auf Koks oder Lobbystengesteuert in seiner Partei ... 😂

1 week ago | 8

@ChristianBlöckl

Ihr habt so recht!! 🙈 Darum endlich Minderheitsregierung 🤩

1 week ago | 0

@VladderPfähler-c5p

Neuwahlen und gut ist

1 week ago | 4

@Ronny2735

Unter Alice wäre das nicht möglich 😅 . Mf

1 week ago | 0

@Slytzel

Insbesondere nicht das populistische und nicht finanzierbare SPD-Programm.

1 week ago | 2

@Kokujou5

falls ihrs nicht wusstet, die Juden waren über den Holocaust auch nicht so begeistert wie die Nazis...

1 week ago | 0